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Robinson Crusoe von Daniel Defoe - Referat



Robinson Crusoe von Daniel Defoe

Am 1. September 1659. ging Robinson Crusoe an Bord mit seiner Crew. Dann fuhr er mit seiner Crew nach Afrika. Grund der Fahrt war der Handel mit den Afrikanern. Bei der südamerikanischen Küste beschädigte ein Orkan ihr Schiff und sie mussten in sie mussten mit einem Rettungsboot weiter paddeln. Dann kippte der Orkan das Boot und alle sind gestorben außer Robinson. Mit letzter Kraft schwom er zu einer Insel. In der ersten Nacht schläft er auf einem Baum, weil er Angst von wilden Tieren hatte. Am nächsten Tag sah er sein Schiff das zum Glück nicht versank. Er schwom hinüber zum Schiff und holte alle lebenswichtigen Sachen. Schlug ein Zelt auf, und brachte alle seine Güter ins Zelt hinein und schlief.
Robinson ist schon ein ganzes Jahr auf der Insel. Er arbeitet an allen Tagen außer Sonntag. Dann bastelte er sich einen Kalender um zu wissen welches Datum heute ist. Danach baute er sich um einen kleinen Berg mit einer Höhle am Gipfel eine Festung.
Robinson machte sich Möbel aus Holz. Aus dem Talg von wilden Ziegen machte er sich kleine Lämmchen. Dann satte er Reis.
Er erforschte die Insel. Aus Angst das er kein Schießpulver mehr besitzt kommt er auf die Idee die wilden Ziegen zu züchten, statt sie zu jagen und zu erschießen. Seitdem Robinson auf der Insel gestrandet ist, sind schon zwei Jahre her. Robinson wusste nicht wann Feinde auftauchen würden deshalb band er seinem Hund eine Masche und wen Feinde auftauchen würden dann sollte der Hund bellen. Er hatte schon ein ganzes Feld voller Reis und anderem Getreide aber er wusste nicht was er machen sollte damit die Vögel sein Getreide nicht fressen. Er beschloss auf die Jagd mit seiner Flinte zu gehen. Als er schon auf dem Weg war kam ein Vogelschwarm und sie rissen ihm das Getreide aus der Erde hinaus. Robinson drehte sich um und schoss auf den Vogelschwarm und er erledigte drei Vögel. Robinson hängte alle drei Vögel auf einem Baum. Um Brot zu backen brauchte er einen Topf. Das war nicht so einfach mit Lehm und Sand zu bauen. Endlich schaffte er es. Um die nötige härte ihm zu verleihen brannte er den Topf. Der Topf wurde rot wie ein Ziegel. Viertes Jahr hatte er neben der Ernte eine neue Beschäftigung gefunden. Schiff bauen. Er schaffte ein Schiff zu bauen aber er konnte das Schiff nicht ins Wasser bringen. Auf der Insel war es heiß. Da dachte sich Robinson das er einen Regenschirm baut. Die ersten versuche sind fellgeschlagen. Aber er musste einen Schirm bauen den man auf und zu machen kann, sonst währe der Schirm zerrissen wegen den vielen Pflanzen. Danach baute Robinson sich einen Schirm aus Fell den man bei regnerischen und sonnigen Tagen benutzen kann. Später fuhr Robinson um die ganze Insel mit einem kleinen Schiff das er gebaut hat. Robinson züchtete nebenbei die wilden Ziegen. Das einzige Wesen mit dem Robinson isst ist sein Hund. Nach fünfzehn Jahren sieht Robinson so aus: Er trug einen unförmigen Hut mit einem Fetzen auf dem Nacken damit er keinen Sonnenbrand kriegt. Er trug noch ein Hemd und eine Hose die er eingeschmiert hat, und noch ein paar Stiefeletten. Das alles bestand aus Ziegenfell. An einem Tag sah Robinson Fußspuren von einem Menschen das erschrak ihn. Er fand eine Feuerstelle an der Menschen verspeist wurden von Wilderern. Nach Sechszehn Jahren auf der Insel starb Robinsons Hund. Am dreiundzwanzigsten Jahr auf der Insel sah Robinson die Wilderer zum ersten mal aber sie sahen ihn nicht. In der Nacht sah Robinson Knochen von Menschen die die Wilderer gefressen hatten. Er konnte Sechszehn Monate nicht ruhig schlafen. Doch da sah Robinson ein Schiff und alle Menschen dort waren Tod, außer ein Hund, den nahm er mit einpaar anderen Sachen mit. Weitere zwei Jahre vergingen. Robinson sah die Wilderer die um ein Feuer tanzten. Da kamen auf einmal noch zwei Wilderer. Der eine wurde erschlagen und gefressen, aber der andere flüchtete. Er wurde sofort verfolgt. Robinson kletterte von seiner Burg um den Wilderer zu retten. Er rettete den Wilderer. Robinson gab ihm den Namen Freitag. In der Nacht schläft Robinson im Berg und Freitag draußen. Robinson hatte Angst von den Wilderern und baute sich eine Türe. Er fing an ihm Englisch beizubringen. Robinson konnte Freitag schon sehr viele Fragen stellen. So erfuhr er das Freitag auf dem Festland lebte, und manchmal kommen die
Spanier auf die Insel. Freitag erzählte über seinen Gott und Robinson über seinen. Zwei Jahre vergingen und Freitag konnte schon sehr gut englisch. Robinson wollte mit Freitag ein Boot bauen. Er bat Freitag darum das er ihm gute Bäume zu finde. Nach einem Monat waren sie fertig.Als sie gerade wegrudern wollen, sahen sie auf einmal die Wilderer. Die Wilderer aßen einen Mensch, aber zwei andere retteten sie. Zufällig sah Freitag seinen Vater in einem Kanu gefesselt. Er befreite ihn und gab ihm etwas zu essen und zu trinken. Eine Woche später rief Freitag zu Robinson: ,, Ich habe ein Schiff gesehen. ´´ Aus dem Schiff in ein Boot kommen zehn bewaffnete Männer und drei Gefangenen. Robinson befreite die Gefangenen und die anderen erschoss er, oder er nahm sie in Gefangenschaft . Einer von den Gefangenen war der Kapitän des Schiffes. Danach kamen noch zehn Männer mit Waffen und sie haben sich auch ergeben. Auf dem Schiff bleiben noch Sechszehn Männer. Robinson und der Kapitän hatten einen Plan wie sie das Schiff zurückerobern. Als Robinson gehört hat das der Kapitän das Schiff erobert hatte viel er fast in Ohnmacht. Danach fuhr Robinson am 19. Dezember 1686 von der Insel weg. Er ließ einige Gefangenen auf der Insel aus Angst vor der Meuterei.Robinson hatte ihnen erklehrt wie man auf der Insel überlebt. Robinson hatte noch einen Vogel namens Poll mit genommen. Am 11. Juni 1686 erreichte Robinson seine Heimat England. Als er dort ankam glaubten alle er währe tot. Alle seine verwandten sind tot außer die Witwe seines Freundes Robinson spendet ihr Geld. Robinson beschloss nach Portugal zu fahren. Er erfuhr dort von seinem Kapitän das er ihm Geld schuldet. Dort erfuhr er auch das seine Plantage in Brasilien gut läuft. Robinson ist ein reicher Man. Er schwört das er fünfzig Goldstücke jährlich dem Sohn des Kapitäns gibt und dem Kapitän hundert jährlich. In Lissabon findet Robinson die Witwe seines Freundes und von seinem Freund Zwei Schwestern. Er gibt ihnen allen Geld. Er schenkte das Geld dem Kloster und den bedürftigen. Robinson gab allen seinen Bekannten ein Geschenk oder Geld. Er beschloss nach England zu reißen. Auf dem weg dorthin hatte er mit Freitag und noch vier mitreisende eine gefährlich begegnug mit Wölfen. Er verkaufte seine Plantage in Brasilien weil, dort alle getötet werden die nicht Katholisch sind. Robinson schickt seinen Neffen aufs Schiff. Robinson heiratet und bekommt zwei Buben und ein Mädchen. Er kauft ein Haus und Felder. Wen seine Frau stirbt macht er sich bereit auf die Insel zu segeln. Als er sich fertig machte nahm er auf seine reise zur Insel einen Fassbinder, einen Zimmermann und einen Schmied. Er nahm noch eine lebendige Kuh und ein lebendiges Schwein mit. Auf dem weg zur Insel rettete er vierundsechzig Männer vor einem Schiffbrand. Die Insel war schwer zu finden weil, Robinson damals keine Karte mit hatte. Als Robinson mit Freitag die Insel erreichte findet Freitag seinen Vater. Die Spanier erzählten ihnen von den letzten zehn Jahren: Es gab eine Wildererschlacht und zwei Kämpfe mit den Spaniern und Engländern. Beim dem zweiten Kampf verließen die Engländer die Insel und fuhren zum Festland.

Dieses Referat wurde eingesandt vom User: Lazar



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