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Schlaganfall - 2.Version - Referat



GFS Biologie
Schlaganfall

-Beispiel Maria Brunsch-
Der Moment des Schlaganfalls

Ein Sonntag Abend wie Frau Brunsch ihn liebte: im Fernsehen lief eine Volksmusiksendung und Frau Brunsch sang wie immer begeistert mit. Da trifft sie der Schlag. Später sagt sie selber: „ Ich saß da und habe Fernsehen geguckt. Auf einmal hatte ich so ein Kribbeln in der linken Seite und ich wurde ganz unruhig. Ich habe nicht sofort gemerkt, dass ich kein Gefühl mehr auf der Seite hatte. Ich wollte aufstehen und das ging nicht. Ich konnte mich nicht mehr abstützen und konnte nicht mehr auftreten. Es ist eigentlich ein komisches Gefühl, einen Schlaganfall zu bekommen, weil man keine Schmerzen merkt. Man merkt schon, dass irgendwas im Körper nicht stimmt, aber Schmerzen hat man keine.“
Sie hatte aber Glück im Unglück: Ab diesem Abend war ihre Tochter zu Besuch, die sofort einen Verdacht auf Schlaganfall hatte. Maria Brunsch weiß nicht, was mit ihr geschieht, so etwas hat sie noch nie erlebt. Doch die Tochter tut das einzig Richtige: sie wählt die Nummer des Rettungsdienstes und äußert ihre Vermutung auf Schlaganfall.


1.) Was ist ein Schlaganfall?

- allgemeine Beschreibung

Das Wort Schlaganfall ist umgangsprachlich und bezeichnet einen Hirnschlag, also die Folge einer plötzlichen Durchblutungsstörung im Gehirn. Es ist eine plötzlich auftretende Erkrankung des Gehirns, die zu einem anhaltenden Ausfall von Funktionen des zentralen Nervensystems führt und durch kritische Störungen der Blutversorgung des Gehirns verursacht wird. Man bezeichnet dies auch als zelebralen Insult, apoplektischen Insult, oder einfach nur Apoplex bzw. Insult (angloamerikanisch: Stroke, Cerebrovascular accident (CVA) ). Das Schlaganfallrisiko steigt mit zunehmendem Alter, aber trotzdem ist jeder zweite Schlaganfallpatient noch im erwerbsfähigen Alter. Dennoch können auch jüngere Menschen einen Schlaganfall erleiden, ca. 5% der Patienten sind noch unter 40. Bei einem Schlaganfall gibt es zwei verschiedene Arten: den Hirninfarkt (ischämischer Schlaganfall) und den ‚blutigen’ Schlaganfall.



- Hirninfarkt / ischämischer Schlaganfall

Etwa 80% der Betroffenen erleiden einen ischämischen Schlaganfall. Hier wird ein blutführendes Gefäß im Gehirn schlagartig durch ein Blutgerinnsel (auch Thrombus genannt) verstopft. Dadurch stirbt innerhalb kurzer Zeit dieser Bereich des Gehirns, der davor mit Sauerstoff und Nähstoffen versorgt wurde, ab – der Betroffene hat einen Schlaganfall erlitten. Das gefährliche Gerinnsel kann auf verschiedene Art und Weisen entstehen. Wenn beim Patienten schon länger eine Arteriosklerose beseht, ist normal die Arterienverkalkung die Ursache. Meist sind hier nicht einmal die Hirnaterien selbst verkalkt und verursachen eine Gerinnselbildung, sondern häufig werden Gerinnsel aus anderen Gefäßen über den Blutstrom verschleppt. Besonders gefährlich sind dabei hochgradige Verkalkungen und Einengungen der beiden Halsschlagadern. Liegt eine ausgedehnte Gerinnselbildung im Gefäß vor, besteht die große Gefahr, dass sich ein Teil dieses Gerinnsels ablöst und mit dem Blutstrom ins Gehirn gelangt. Hier verzweigen sich die Gefäße und werden immer feiner, so dass das gelöste Gerinnselteilchen schließlich in einer solchen Hirnarterie stecken bleibt und sie verstopft. Auch Fehlbildung des Herzens oder Herzrhythmusstörungen können Schuld an einem Schlaganfall sein.
Führt ein Blutgerinnsel nur zu einer kurzzeitigen Verstopfung einer Hirnarterie, treten beim Betroffenen nur vorrübergehend (weniger als 24h) die Krankheitszeichen eines Schlaganfalls auf. Dies bezeichnet man als eine transistorische ischämische Attacke (TIA) (transistorisch = wiederkehrend). TIA – Patienten haben ein erhöhtes Risiko für einen späteren Schlaganfall und sollten deswegen unbedingt ein Krankenhaus aufsuchen, denn mit der richtigen Prävention lässt sich das Risiko für einen späteren Schlaganfall deutlich senken.

- Gehirnblutung / hämorrhagischer Schlaganfall

Durch das Platzen eines Blutgefäßes im Gehirn entstehen ca. 20% der Schlaganfälle. Häufig hatte das betroffene Gefäß and der Stelle, an der es geplatzt ist, zuvor eine sackartige dünnwandige Ausbuchtung ( wird auch als Aneurysma genannt). Durch das Platzen eines Gefäßes entsteht doppelter Schaden für das Nervengewebe des Gehirns: Erstens ist der Blutstrom im Gefäß deutlich verringert oder ganz reduziert. Daher bekommt das Hirngewebe, das durch dieses Gefäß versorgt wurde, nicht mehr genügend Sauerstoff und Nährstoffe. Außerdem braucht das aus dem Gefäß austretende Blut Platz, doch das Gehirn kann auf Grund der Umhüllung durch den Schädelknochen nicht weichen. Deshalb dehnt sich das Blut dann auf Kosten der benachbarten Hirngewebe aus. Diese sterben schließlich durch den starken Druck auf die Nervenzellen ab.

Welcher Schlaganfall eingetreten ist, kann der Arzt nur durch verschiedene Untersuchungen feststellen, denn die Symptome der beiden Schlaganfälle sind identisch.


- Vergleich Früher - Heute

Der Schlaganfall hieß früher „Schlagfluss“ und galt als fürchterlicher Schicksalsschlag, bei dem man nichts machen konnte. Er wurde demütig oder resigniert hingenommen, denn eine Behandlung oder Therapie gab es nicht. Die Ärzte waren hilflos und überließen die schwerbehinderten Patienten ihrem Schicksal. Noch vor 25 Jahren waren die Mediziner pessimistisch, was die Erfolgsaussichten des Schlaganfalls anging, denn sie glaubten, dass mit den zerstören Gehirnzellen auch deren Funktion dauerhaft verloren gingen. Außerdem galt das Gehirn eines Erwachsenen als nicht mehr lernfähig, daher wurden auch gar keine Therapien versucht. Die Betroffenen schämten sich wegen ihrer Behinderung, zogen sich zurück und wurden oftmals durch einen zweiten Schlaganfall von ihrem schlimmen Schicksal erlöst. Da als Ursache für einen Schlagfluss großer Bier- , Wein- und Fleischkonsum galt, suchten die Kranken die Schuld bei sich und schämten sich dafür.
Heute kennt man die Risikofaktoren des Schlaganfalls sehr genau. Man hört immer öfter von Menschen, die einen Schlaganfall erlitten hatten und nach der Krise wieder leistungsfähig sind und Freude am Leben haben. Die Ärzte wissen bestes darüber Bescheid, wie bei einem Schlaganfall zu behandeln ist, deshalb können heute Schlaganfallpatienten unter Umständen wieder ganz gesund werden.


2.) Erkennung eines Schlaganfalls / Symptome

- Typische Symptome

- oft halbseitige Lähmung, bei der Mundwinkel der betroffenen Seite herabhängt
- Sprach – oder Gefühlsstörungen
- Kopfschmerzen
- Übelkeit und Erbrechen
- Bewusstseinstrübungen bis hin zur Bewusstlosigkeit
- Plötzliche Doppelbilder, Sehstörung auf einem oder beiden Augen
- Verwirrung
- Koordinationsstörung

- Test zur Erkennung eines Schlaganfalls
Cincinati Prehospital Stroke Scale (CPSS)

US – Mediziner haben diesen simplen Test vorgestellt, mit dem auch ungeübte Personen einen Schlaganfall relativ sicher erkennen können.

- Bitten Sie die Person, zu lächeln. (Das Gesicht wird bei Lähmung einseitig verzogen.)
- Bitten Sie die Person, einen einfachen Satz nachzusprechen, wie zum Beispiel „Ich benötige keine Hilfe“. (Der Satz muss korrekt wiederholt werden, die Stimme darf nicht verwaschen sein.)
- Bitten Sie die Person, gleichzeitig beide Arme nach vorne zu heben, die Handflächen nach oben haltend. (Bei Lähmung kann ein Arm nicht gehoben werden bzw. sinkt oder dreht sich, vor allem bei geschlossenen Augen.)


-Beispiel Maria Brunsch-
Wäre der Schlaganfall vermeidbar gewesen?


Auf die Frage an die Töchter von Frau Brunsch, ob es den keine Anzeichen gegeben habe, die den schweren Schlaganfall vielleicht angekündigt hätten, wussten diese nichts zu berichten. Aus ihrer Sicht kam der Schlaganfall ihrer Mutter tatsächlich wie ein „Blitz aus heiterem Himmel“.
Doch schon beim ersten Nachfragen stellte sich heraus, dass der Schlaganfall bei Maria Brunsch bei weitem nicht so überraschend eintrat, wie ihre Töchter es zunächst empfunden hatten. Eine von ihnen meinte nach einigem Überlegen: „ Meine Mutter ist halt ein Genussmensch, nicht jemand, der ständig auf Cholesterin und so was achtet. Der Blutdruck war sehr hoch und der Arzt meinte, sie solle ihre Ernährung umstellen. Das hat sie auch schrittchenweise versucht... Und dann raucht sie auch schon seit ihrem 18. Lebensjahr. Mittlerweile mindestens eine Schachtel am Tag . Sie hat bisher keinen Sinn darin gesehen, aufzuhören. Sie sagt immer, das schmeckt mir und das brauche ich.“
In Wahrheit war das persönliche Risiko von Frau Brunsch, einen Schlaganfall zu erleiden, also sehr groß. Hätte sie einen Test gemacht
und sich behandeln lassen, wäre ihr Schlaganfall wahrscheinlich vermeidbar gewesen. Auch die Töchter von Frau Brunsch kannten die Risiken ihrer Mutter, hatten aber nicht realisiert, dass sich die Faktoren gegenseitig verstärken und ihre Mutter als Hochrisikopatientin auswiesen. Auch Frau Brunsch selbst hatte – verstärkt durch den frühen Tod ihres Mannes – wenig auf ihre Gesundheit geachtet.

3.) Risikofaktoren

Für einen Schlaganfall gibt es viele verschiedene Risikofaktoren, beeinflussbare und nicht beeinflussbare. Zu den nicht beeinflussbaren Faktoren gehört das Alter, denn mit zunehmendem Alter steigt das Risiko. 50% der Schlaganfälle ereignen sich in der Altersgruppe der über 75jährigen. Ebenfalls nicht beeinflussbar ist die Vererbung. Wenn in der Familie schon ein oder mehrere Schlaganfälle vorgekommen sind, sollten die Familienmitglieder konsequent vorbeugen.
Zu den beeinflussbaren Faktoren zählen z. B. Bluthochdruck (Risikofaktor Nr.1!!). Deshalb ist eine morgendliche Bluthochdruckkontrolle sehr ernst zu nehmen. Bluthochdruck verursacht Schäden an den Gefäßwänden und fördert die Ausbildung von Athrosklerose. Auch Fettwechselstörungen sind oftmals der Grund für einen Schlaganfall, denn ein erhöhter Cholesterinspiegel im Blut erhöht das Risiko für Gefäßerkrankungen. Rauchen und Alkohol erhöhen das Risiko um ein 4-bis 5faches. Krankheiten wie Diabetes Mellitus (Zuckerkrankheit) oder Fehlernähung bei Übergewicht können das Risiko um ein vielfaches erhöhen und Bewegungsmangel trägt auch dazu bei, denn sportliche Aktivitäten trainieren die Gefäße, halten sie elastisch und versorgen sie mit Sauerstoff. Auch Vorhofflimmern kann ein entscheidender Risikofaktor für Schlaganfall sein. Vorhofflimmern ist eine spezielle Form von Herzrhythmusstörungen und äußert sich durch unregelmäßigen Herzschlag. Es führt zu Störung der Blutströmung, die die Bildung von Blutgerinnseln dort fördern. Doch durch Medikamente kann das Risio um 70% gesenkt werden. Um genau feststellen zu können, ob man in die Risikogruppe gehört, kann man einen persönlichen Schlaganfalltest machen.


- Beispiel Maria Brunsch-
Glück im Unglück

Der Arzt, der Maria Brunsch behandelte erklärte: „Zum Aufnahmezeitpunkt war es ein schwerer Schlaganfall, bedingt durch den Verschluss der mittleren Hirnarterie. Frau Brunsch konnte den linken Arm überhaupt nicht bewegen, das linke Bein nur minimal. Zum Glück hat dann die Lyse-Therapie dazu geführt, dass dieses Gefäß wieder eröffnet werden konnte. Der Schlaganfall war zwar eingetreten, aber das geschädigte Hirnareal ist dadurch relativ klein geblieben. Die Symptome besserten sich dahin gehend, dass das linke Bein wieder etwas Funktion bekommen hat und der Arm sich auch langsam wieder bessert.“ In dieser Hinsicht hatte Frau Brunsch Glück im Unglück, denn wäre der Schlaganfall nicht sofort bemerkt und die Lyse-Therapie verabreicht worden, so wäre das Gefäß verschlossen geblieben, mit der Folge, dass sie eine sehr schwere Halbseitenlähmung auf der linken Seite davongetragen hätte. Dies hätte möglicherweise ein Leben im Rollstuhl bedeutet.


4.) Therapie / Behandlung eines Schlaganfalls

Bei Patienten mit einem Schlaganfall (oder Verdacht auf einen) sollte ohne Verzögerung der Notarzt gerufen werden. Am besten ist es, in eine Stroke Unit (spezialisierte Abteilung für Schlaganfallbehandlung, gibt es in dem meisten größeren Kliniken) gebracht werden.
Bevor eine Therapie beginnt, muss erst geklärt werden, ob die Ursache für den Schlaganfall ein Hirninfarkt oder eine Hirnblutung ist. Meist wird hier eine Computer-Tomographie (CT) durchgeführt. So lässt sich auch beurteilen, wie groß das betroffene Hirnareal und wie gefährlich der Schlaganfall ist. Bei einem Hirninfarkt ist die Thrombolyse, oder auch kurz Lyse genannt, die wichtigste Therapieform. Dabei wird ein Medikament injiziert, das das Blutgerinnsel, das die Hirnarterie verschließt, auflösen kann. Eine Thrombolyse kann die Folgeschäden eines Schlaganfalls im besten Falle völlig vermeiden oder zumindest auf ein Minimum reduzieren. Doch die Voraussetzung hierfür ist, dass die Lysebehandlung ein bis zwei Stunden nach dem Ereignis beginnt, in jedem Fall aber innerhalb von drei Stunden. Nicht das Verabreichen der Lyse selbst ist das Problem – sie ist inzwischen Standardverfahren-, sondern die Zeit. Bei einer Hirnblutung hängt die Therapie ganz von der Größe und dem Ort der Blutung ab. Kleinere Blutungen werden häufig nur überwacht, größere müssen operiert werden. Sind die ersten kritischen Tage vorüber, sollte sofort die Frührehabilitation beginnen. Die Patienten versuchen die verloren gegangenen Funktionen mit Hilfe von Krankengymnasten, Sprach- und Ergotherapeuten und unter Anleitung von Pflegern und Schwestern wieder zu erlernen. Je früher die Rehabilitation beginnt, desto höher sind auch die Erfolgsaussichten. Ob eine Langzeitreha nötig ist, hängt aber vom Ausmaß der erlittenen Nervenschäden ab.


5.) Leben nach dem Schlaganfall

Ein Schlaganfall kann Behinderungen verschiedener Schwere zur Folge haben. Ihre Art und Ausprägung hängt ganz davon ab, welcher Bereich wie stark geschädigt ist und wie schnell die Durchblutung durch zügige Behandlung wieder hergestellt werden konnte. Oftmals verbessern sich die Behinderungen durch intensives Üben im Laufe der Zeit etwas – sie ganz zu beheben ist aber oft nicht möglich. Die häufigsten bleibenden Schäden sind:
n Halbseitige Gesichtslähmungen, die zu Schwierigkeiten beim Sprechen, Kauen und Schlucken führen.
n Sprachstörungen – häufig kann der Patient zwar hören und Gesprochenes verstehen, aber selbst nicht sprechen
n Lähmungen einer Körperhälfte, bei denen vor allem ein Arm oder eine Hand nicht mehr zielgerichtet bewegt werden können. Bei Lähmung eines Beines treten Gehstörungen auf.
n Durch Sehstörungen kann es zu einer Teilblindheit kommen, so dass Hindernissen nicht mehr ausgewichen werden kann.
n Verlust der Kontrolle über Darm- und Blasentätigkeit
n Bei Gedächtnisverlust ist meist vor allem das Kurzzeitgedächtnis betroffen, während sich der Patient an lange zurückliegende Dinge noch genau erinnern kann.

-Beispiel Maria Brunsch –
Nach dem Schlaganfall

Vor ihrem Schlaganfall arbeitete Maria Brunsch in einem Damenbekleidungsgeschäft in Bad Kreuznach. Diese Arbeit machte ihr sehr viel Spaß, denn das Modehaus hatte sehr viele Stammkunden und jeder kam mal vorbei und hatte ein nettes Wort übrig. Es war sehr schön für sie, aber was wird jetzt aus ihr? Ihr Arzt in der Reha - Klinik berichtet, dass sie dank ihrer enormen Motivation Fortschritte macht, denn bei Patienten, denen die Motivation fehlt, kann oftmals nichts ausgerichtet werden. Nach 10 Tagen in der Klinik sitzt sie schon wieder geschminkt, frisiert und ordentlich gekleidet in ihrem Zimmer und kann trotz der schweren Halbseitenlähmung zu Beginn wieder alleine stehen, sich waschen, an- und ausziehen und allein zur Toilette gehen. Nur beim Duschen braucht sie noch Hilfe. Aber laufen kann sie noch nicht und auch der Arm hängt nur schlaff herunter. Nachdem ihre Chefin zu Besuch war, hatte sie das feste Ziel, wieder in der Damenmodeabteilung zu arbeiten, vor Augen. Doch so weit ist es noch nicht, Frau Brunsch wird noch in der Reha – Klinik bleiben müssen. Doch schon 3 Wochen später kann sie bereits allein mit einem Stock gehen.
Ein Jahr nach ihrem Schlaganfall führt Frau Brunsch ihren Haushalt wieder alleine, singt im Kirchenchor und geht täglich zweimal mit ihrem Hund spazieren. Zweimal die Woche fährt sie zu ihrer Ergotherapeutin, um die Funktion des rechten Armes weiter zu verbessern. Das Rauchen hat sie nicht wieder angefangen, dafür aber ihre Arbeit als Modefachverkäuferin wieder aufgenommen.



Infoquellen:

- www.medworld.de/schlaganfall
- www.netdoktor.de schlaganfall
- www.wikipedia.de
- Bücher:
- Risiko Schlaganfall von Brigitte Mohn, Monika Kirschner
- Leben nach dem Schlaganfall von Barbara Huemer-Drobil, Gerhard Kletter, Lisa Langbein

Dieses Referat wurde eingesandt vom User: erdbeerchen16



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