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Schnecken - Referat
Weichtiere
- in Kopf, Fuß, Eingeweidesack und Mantel gegliedert
- Atmung über Kiemen oder Lungen
- Viele Arten bilden harte, kalkhaltige Schale aus
- Bei den Schnecken ist sie einfach und zu einem Häuschen gedreht
- Bei den Kopffüßlern liegt sie als Schulp im Körper inneren
- Bei Muscheln ist sie zweiklappig
Schnecken
- sind mit über 100.000 Arten weltweit verbreitet
- da Schnecken ja Weichtiere ð in Kopf, Kriechsohle (Fuß), Mantel (Hautverdopplung), Eingeweidesack gegliedert
Arten
- viele Unterarten, doch je nach Lebensraum unterscheidet man:
- Lungenschnecken ( z.B. Landschnecken (z.B. Weinbergschecke))
- Kiemenschnecken (z.B. Posthornschnecke oder Spitzschlammschnecke)
- Meeresschnecke (z.B. Gemeine Strandschnecke)
Haut + Wasseraufnahme
- Schnecken eklig wegen schleimigen Körper
- doch Schleim ist Lebenswichtig ð durch dünne Haut kann Wasser aus Körperinneren leicht verdunsten
- durch Schleimabsonderung werden Wasserverluste vermindert
- je geringer die Luftfeuchtigkeit desto mehr Wasser verlieren sie
- ÄAusgleich: - durch Trinken u. Wasseraufnahme durch Körperhaut
- Bsp.: Wegschnecke verliert 20% ihres Körpergewichts in Form von Wasser, wenn sie eine h bei 24°C umherkriecht
- Ä daher sind Schnecken nachts oder bei Regenwetter aktiv
- wenn geringe Luftfeuchtigkeit sind sie im schattigen Plätzen
- Gehäusetragende Schnecken dann in Haus, Deckel aus Schleim ð Verdunstungsschutz
- Süßwasser und Meeresschnecken nicht diese Probleme
Weinbergschnecke: BAU
- bekannteste Schnecke ð Weinbergschnecke
- vielen Teilen der Welt als Delikatesse
- äußerlich ist Körper in Kopf-, Fuß- und Gehäuse gegliedert
- Kopf 2 kurze Tastfühler und 2 längere Augenfühler (Augen + Geruchssinn)
- durch Rückziehmuskeln kann Körper in Haus ziehen
- innere Oragane in Eingeweidesack, äußere Schicht ist Mantel
- verschließbare Atemöffnung führt in geräumige Atemhöhle die in Funktion wie Lunge ist
- sauerstoffreiche und kohlendioxidarme Blut wird durch zeikammriges herz in Arterien gepumpt von dort in offenem Blutkreislauf zurück in Lunge
- Reinigung des Blutes in Asuscheidungsorgan, welches Funktion wie Niere hat
- Verdauungstrakt aus Mund, Speiseröhre, Magen, Darm
Ernährung
- Weinbergschnecken: - sehr gefräßig
- ernähren von Pflanzenteilen aller Art (bevorzugen frische)ð dazu bestimmtes Organ ð Raspelzunge, Radula
- Ä Blätter so verkleinert das sie essen kann
- Pilzfäden, Aas
- Nahrung mit Mund geht dann in Versteck zurück, verdaut die Nahrung in Ruhe
- können mehr als 2 Monate hungern (!)
- können in Weingärten, Gärten u. Feldern schaden, Schädlinge doch Nahrung für andere: Vögel (Drosseln), Füchse, Igel, Käfer, Kröten
Fortbewegung
- wellenförmige Muskelbewegungen der Kriechsohle (sehr langsam)
Fortpflanzung:
- sind Zwitter
- stoßen sich gegenseitig einen Liebespfeil aus Kalk in Geschlechtsöffnung
- erst danach ist er Reiz da und es kommt zur Paarung
- nach 5 Wochen graben die Wbschnecken Mulde in Boden uns in Laufe eines Tages ca 60 weiße, erbsengroße Eier gelegt
- Höhle so geschlossen das von Oberfläche kaum zu sehen
- 14 Tage später löst sich die Eihülle langsam auf und 1 Woche später schlüpfen dann die Schnecken
- bleiben 9 Tage in Erdhöhle ernähren sich von Eischalen
- arbeiten sich aus Höhle raus
Überwinterung
- wenn Temp. im Spätherbst fallen: - finden wenig zu fressen (Winterruhe)
- Ägraben Höhle in Boden und gehen in Gehäuse
- Äverschließen von Haus durch, Schleim der hart wird (nur winziges Atemloch offen)
- Winterruhe Beendet wenn +8°C
- leben bis zu 5 Jahren, aber die meisten sterben nach 2 Jahren
1. Wie sieht die Hainschnirkelschnecke (Lungenschnecke) aus?
• Gehäuse ist kugelig geformt
• wird etwa 10-20 mm hoch und 14-28 mm breit
• Gehäuse ist gelblich-braun gefärbt und mit dunklen
• manchmal findet man dunkles Band darauf
• Nabel ist schwer zu erkennen: er sieht aus wie ein Schlitz
• Mundsaum hat eine starke, weiße Lippe.
Wo können wir die Hainschnirkelschnecke finden?
• lebt gerne dort, wo es feucht und kühl ist, zum Beispiel in der Nähe von Gewässern
• können sie auf Wiesen, in Wäldern, Gebüschen und Hecken finden
Spitzschlammschnecke (Lymnaea stagnalis L.)
Ordnung: Süßwasserlungenschnecken (Basommatophora)
In pflanzenreichen, stehenden und langsam fließenden Gewässern.
Gewinde lang ausgezogen, spitz, fast so hoch wie die Mündung. Höhe: 45-60
mm Breite: 20-30 mm
Viele Standortsformen.
Schn
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