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Sibylle Berg „Nacht“ - Referat



Inhaltsangabe

Geschichte der Kurzgeschichte
Autorin Sibylle Berg
Merkmale einer Kurzgeschichte
- Am Beispiel „Nacht“
Interpretation
Alltag - allgemein
Auswahlgründe
Quellen

Geschichte der Kurzgeschichte

Die Entstehung der Kurzgeschichte hängt mit der Entwicklung des Zeitschriftenwesens im 19. Jahrhundert zusammen.
In der englischsprachigen Literatur entstand die Gattung der Kurzgeschichte und wurde „short story“ genannt.
Um das Jahr 1900 wurden sie erstmals in Deutschland aufgegriffen und musste sich gegen andere Kurzformen, beispielsweise die Kalendergeschichte, durchsetzen.
Nach dem Jahr 1945 versuchten die Menschen, mit den Kurzgeschichten einen Neubeginn in der Literatur zu erreichen.
Die Autoren in dieser Zeit griffen auf die Form der Kurzgeschichte zurück und bezogen sich so auf amerikanische Vorbilder, welche großen Einfluss hatten. Jedoch verwendeten sie diese einfache Form der Literatur auch, um sich von den umfangreichen und ideologisch aufgeladenen Werken der nationalsozialistischen Literatur zu differenzieren.

Zudem setzten sie sich oftmals kritisch mit der Nachkriegszeit auseinander. So wurden zum Beispiel Probleme der Kriegsheimkehrer und Schwierigkeiten der Soldaten geschildert. Ein bekannter Schriftsteller dafür war Wolfgang Borchert. Die Kernaussage seiner Geschichten, die etwa bis in die 1950er Jahre entstanden, war die Ablehnung des Krieges.

Die Gattung der Kurzgeschichte verlor ab Mitte der 1960er Jahre einen Teil ihrer Bedeutung.

Sibylle Berg

Sibylle Berg wurde am 2. Juni 1962 in Weimar geboren.
Seit dem Jahr 1996 lebt sie mit ihrem Mann in Zürich. Da sie in einer teuren Gegend wohnen, verdient sie zusätzliches Geld, indem sie für Zeitungen, wie z.B. „Die Zeit“ schreibt. Sonst ist sie eine Autorin, die Romane, Essays, Kurzprosa und Theaterstücke verfasst.
Nach dem Abitur jedoch hatte sie erst einmal einen Job als Puppenspielern, bis sie etwa drei Jahre später aus der DDR ausreiste.

Selbst sagt sie, sie fing mit dem Schreiben an, da ihr nichts anderes einfiel. Sie wuchs mit Büchern auf, weshalb sie dieses Berufsbild im Kopf hatte und dachte, sie müsse Bücher schreiben. So fing sie an, Geschichten zu schreiben und als sie diese gut fand, schickte sie sie an Verlage, weil sie dachte, dass sie davon vielleicht leben kann. Sie wollte damit nicht reich werden und dachte nie wirklich darüber nach, was der eigentliche Grund war, warum sie anfing zu schreiben.

Ihr erster Roman, den sie auch veröffentlichen wollte, hieß
„Ein paar Leute suchen das Glück und lachen sich tot“. Damit schien sie anfangs keinen Erfolg zu haben, da sie rund 50 Absagen von verschiedenen Verlagen bekam. Doch im Jahr 1997 wurde er vom Reclam-Verlag in Leipzig angenommen und veröffentlicht. Er wurde über hunderttausendmal verkauft und später zu einem Bühnenwerk umgestaltet. Sie selber sagt über den Roman: „Es geht um ein paar Leute, die das Glück suchen, und bis auf eine Ausnahme auch finden, denn am Ende des Buches sind sie tot. Das Buch eignet sich hervorragend als Geschenk für depressive 18-25jährige.“
Laut einer Kundenrezension schreibt Sibylle Berg sarkastisch und „bitterböse“, jedoch sehr unterhaltsam und lustig, wenn man ihren Humor mag.

Inzwischen ist sie glücklich, solange sie sich Bücher und Theaterstücke ausdenken kann.
Buchkritiken und Kommentare, z.B. zu ihrer Kolumne auf „Spiegel online“, liest sie jedoch nicht, da sie der Meinung ist, das tue ihr nicht gut und helfe ihr nicht weiter, wenn Menschen nur schreiben, ihre Bücher und Geschichten seien schlecht. Auch negative Nachrichten auf Facebook und Twitter werden sofort von ihr gelöscht. Dass sich in dem Beruf zu viele Menschen einmischen und sie auch negative Kritik bekommt, ist ein Grund dafür, dass sie „in ihrem nächsten Leben“ nicht noch einmal den Beruf der Schriftstellerin ergreifen würde. Dort würde sie lieber etwas arbeiten wollen, das keiner versteht, bespielsweise Quantenphysik. Da gäbe es nur wenige Menschen, die negative Kritik an ihr ausüben würden, weil die meisten Menschen nicht verstehen würden, was sie täte.

Sich selber beschreibt Sibylle Berg als „harmoniesüchtig“. Sie versucht immer, nett zu sein und freut sich sehr, wenn die anderen Menschen auch nett sind, da es in der kurzen Zeit, in der man lebt, so angenehm wie möglich sein sollte.

Im Jahr 2012 hat sie die Schweizer Staatsbürgerschaft angenommen.

Merkmale einer Kurzgeschichte – Am Beispiel „Nacht“

Ein wichtiges Merkmal einer Kurzgeschichte ist die Kürze des Textes. Das trifft bei der Geschichte „Nacht“ zu, da sie nur eine halbe Seite lang ist.

Auch die erzählte Zeit ist kurz, da die Geschichte nur in einer einzigen Nacht spielt. Somit werden nur einige Stunden beschrieben.

Bei einer Kurzgeschichte gibt es keine Einleitung. „Nacht“ beginnt mit dem Satz „Sie waren mit Tausenden aus unterschiedlichen Türen in den Abend geschoben.“ Man befindet sich sofort im Geschehen. Fragen, wie „Wer sind sie?“ und „Wo befinden sie sich?“ bleiben offen.

Die Geschichte spielt, wie es für Kurzgeschichten üblich ist, an einem unbestimmten Ort. Die Personen befinden sich auf den Straßen einer Stadt, auf einem Berg und auf einem Aussichtsturm. Um welche Stadt und welchen Berg es sich dabei handelt, erfährt man jedoch nicht. Es kann sich sowohl um einen erfundenen, sowie um einen in Wirklichkeit existierenden Ort handeln.

Kurzgeschichten lassen sich zeitlich nicht exakt einordnen. Die Geschichte „Nacht“ spielt, wie der Titel verrät, nachts. Jedoch ist das die einzige Information, die der Leser erfährt. Es wird nicht deutlich, in welcher Jahreszeit oder an welchem konkreten Datum sie spielt.

Außerdem werden keine Namen genannt. Es wird nur von „dem Mädchen“ und „dem Jungen“ erzählt.

Zudem enthalten Kurzgeschichten einen Wende- oder Höhepunkt. In diesem Beispiel ist dieser, dass die Hauptpersonen nicht nach Hause gehen, sowie die Unterhaltung und das gegenseitige Verlieben der zwei Hauptfiguren, die noch am Anfang nicht erfreut von der Anwesenheit des Anderen gewesen waren.

Sie spiegeln oft Situationen wider, die im alltäglichen Leben vorkommen. In dieser Geschichte geht es um das Entfliehen des Alltags und die Suche nach Abwechslung.

Ein weiteres Merkmal ist das offene Ende. Es wird nicht deutlich, was die Figuren am Ende tun. Geht jeder für sich zurück in die Stadt, in den eigenen Alltag? Oder entscheiden sie sich doch dagegen und bleiben zusammen auf dem Turm?

Jede Kurzgeschichte enthält eine versteckte Kernaussage. Mit der Geschichte „Nacht“ möchte die Autorin deutlich machen, dass die Menschen Abwechslung aus ihrem Alltag brauchen und deshalb auch etwas Anderes tun sollten.


Interpretation

In der Kurzgeschichte „Nacht“ von Sibylle Berg, die im Jahr 2001 erschienen ist, geht es um zwei Jugendliche, die, unabhängig voneinander, versuchen, ihrem Alltag für eine Nacht zu entfliehen.
Ein Mädchen und ein Junge treffen sich nachts zufällig aufgrund gleicher Gedanken. Nach anfänglichem Ärger gegenüber der jeweils anderen Person fangen sie an, sich zu unterhalten und verlieben sich schließlich ineinander.

Die Handlung beginnt unvermittelt in einer Großstadt, da in den Zeilen 1-2 von „Tausenden“ gesprochen wird.
Der Anfang der Geschichte spielt am Abend, als die vielen Menschen aus ihren Arbeitsstellen strömen und die Straßen überfüllt sind (Z. 1-4).
In den Zeilen 8-10: „[...] der Himmel war rosa. Die Menschen würden den Himmel ignorieren“ wird deutlich, dass die Leute nach ihrem Feierabend möglichst schnell nach Hause gehen und ihre Umgebung somit nicht mehr beachten.
In den darauffolgenden Zeilen 12 und 13 werden alltägliche Handlungen der Personen geschildert, was die Monotonie des Alltags zum Ausdruck bringt.
Außerdem wird die Farbe des Himmels beschrieben: „[...] der vom Rosa ins Hellblaue wechseln würde, dann lila, bevor er unterginge.“ (Z. 15-16). Auch das drückt die Eintönigkeit aus, da der Himmel jeden Abend gleich aussieht. Dass der Himmel später lila werden wird, wissen die Menschen, noch bevor dies eintrifft. Das erweckt den Eindruck, dass die Menschen jeden Abend dort sitzen und den Himmel beobachten.
Der Himmel wird von den Menschen mit einem „kleinen Schmerz“ (Z.14) angesehen. Sie wissen, dass der Tag vorbei ist. Am nächsten Morgen werden sie, wie an jedem anderen Morgen auch, aufstehen und sich erneut auf den Weg zu ihrer
Arbeit machen.
An den Zeilen 17-19: „Sie funktionierten in dem, was ihnen Halt schien, die Menschen in der Stadt“ wird deutlich, dass der Alltag mit seiner Arbeit den Menschen scheinbaren Halt gibt. So versuchen sie gar nicht, ihn zu verändern oder ihm zu entfliehen.
„und halt kennt keine Pausen, Regeln, keine Stille Zeit, in der Unbekanntes Raum hätte zu verunsichern mit dummen Fragen.“ An dieser Stelle kann man nochmals erkennen, dass die Menschen ihren Alltag akzeptieren. Sie denken nicht darüber nach, wie es ohne ihn sein würde. Da er keine Pausen kennt, versuchen sie nicht, ihm zu entkommen.
An dieser Stelle tauchen die zwei Hauptfiguren zum ersten Mal auf. Es handelt sich dabei um ein Mädchen und einen Jungen. Die beiden haben andere Gedanken als die anderen Menschen und gehen an diesem Abend nicht nach Hause. Das tun sie zwar unabhängig voneinander, doch weil sie beide noch jung und ungefähr im selben Alter sind, haben sie ähnliche Wünsche. Sie arbeiten beide noch nicht eine so lange Zeit wie die älteren Menschen und sind deshalb noch nicht so lange in diesem Arbeitsalltag gefangen. So haben sie den Gedanken, ihn verändern oder sich ihm für eine Weile entziehen zu können, noch nicht aufgegeben.
Beide gehen an diesem Abend zu dem selben Aussichtsturm und rechnen nicht damit, dass noch jemand dort ist.
An den Zeilen 35 und 36: „mürrisch zuerst, dass da noch einer war.“ wird deutlich, dass sowohl das Mädchen, als auch der Junge eigentlich allein sein wollen. In einer solchen Stadt ist dies jedoch nicht möglich. Doch als sie nach einer Weile ihre Gedanken aussprechen und merken, dass diese ähnlich sind, fangen sie an, sich zu verstehen.
„Die Gedanken ähnelten sich, was nicht verwundert, bei so vielen Menschen auf der Welt“ (Z.43-44). An diesem Satz wird klar, dass es wahrscheinlich noch viele andere Menschen gibt, die genauso denken wie die zwei Hauptfiguren, sich jedoch an einem anderen Ort treffen oder aber nicht den Mut dazu finden.
In den Zeilen 51 und 52 werden verschiedene Geräusche bzw. Gerüche beschrieben. Da alles sehr schön dargestellt wird, erkennt man, dass die beiden glücklich und außerdem selten an einem solchen Ort sind und er ihnen deshalb so gut gefällt. An diesem Ort nehmen die beiden ihre Umgebung, im Gegensatz zum alltäglichen Leben, wieder wahr.
Diese Atmosphäre wird von der Aussage: „wir werden es wieder vergessen, das ist das Schlimme.“ unterbrochen. Daran wird nochmals deutlich, dass dieser Moment nur für eine Nacht andauert und am nächsten Morgen vorbei sein wird. Sie werden wieder in ihren Alltag zurückkehren und diese Nacht nach einiger Zeit vergessen.
Am Morgen erkennen sie, dass es „das Ende von ihnen wäre, hinunterzugehen ins Leben.“ (Z.63-64). Dass dieser Satz im Konjunktiv geschrieben ist, kann ein Zeichen dafür sein, dass sie erst einmal auf dem Turm bleiben und nicht zurück ins Leben gehen.
Am Schluss der Geschichte wird geschrieben: „und im gleichen Moment verschwand die Welt. Nur noch ein Aussichtsturm, ein Wald, ein paar Berge blieben auf einem kleinen Stern.“. Dabei wird nicht ganz deutlich, welche Welt gemeint ist. Es kann sich um die „Außenwelt“ handeln, die für die beiden Personen verschwindet und sie sich wie auf einem kleinen Stern fühlen, freier als sonst.
Es kann aber auch für die „kleine Welt“ stehen, die sich die beiden aufgebaut haben. Sie leben nun wieder in ihrem Alltag. Ihre Welt verschwindet und befindet sich nun wie auf einem kleinen Stern, der für sie unerreichbar scheint.

Im Mittelpunkt der Geschichte stehen ein Mädchen und ein Junge. Zu Beginn sind sie nicht erfreut über die Anwesenheit des Anderen, doch aufgrund ihrer sich gleichenden Gedanken verlieben sie sich schließlich ineinander.
Beide haben ungefähr den gleichen Redeanteil, wobei diese nicht durch Anführungszeichen gekennzeichnet sind. Auch haben die Gespräche bei beiden die gleichen Grundaussage. Das zeigt, dass sie in dieser Geschichte beide genauso viel bedeuten und keiner die Handlung allein bestimmt. Auch macht es noch einmal deutlich, dass sie sich sehr ähnlich sind. Sie haben die gleichen Gedanken, sie sind beide jung und aus demselben Grund auf diesem Turm.
Der Ort wurde gewählt, weil sich die zwei Hauptfiguren dort eine eigene Welt aufbauen können und für kurze Zeit nicht mehr in ihrem Alltag gefangen sind. Sie befinden sich auf einem Turm, der auf einem Berg steht und von einem kleinen Wald umgeben ist. Die beiden wissen, dass sich dort nicht viele Menschen in der Nacht aufhalten. Trotzdem wissen sie, dass sich im Hintergrund, unter ihnen die Stadt befindet und sie am nächsten Tag dorthin zurückkehren müssen.
Die Kurzgeschichte beginnt mit einer neutralen Erzählperspektive, was dazu führt, dass der Alltag in dieser Stadt monoton geschildert wird.
Ab dem Zeitpunkt, als von den Hauptfiguren geschrieben wird (Z.22) wechselt die Geschichte in eine auktoriale Erzählperspektive, weil man die Gedanken beider Figuren kennt. Dieser Wechsel in der Geschichte verdeutlicht die Abwechslung des Jungen und Mädchens.
Der Titel „Nacht“ verrät die Zeit, in der die Geschichte spielt. Diese spielt in der Nacht, weil die Menschen am Tag nicht die Zeit für solche Dinge finden.
Außerdem steht die Nacht in dieser Geschichte für die Erholung des Alltages und, im Fall der zwei Jugendlichen, für die Abwechslung.
In der Geschichte geht es, wie schon in der Deutungshypothese geschildert, um zwei Jugendliche, die dem Alltag für eine Nacht entkommen wollen.
Doch außerdem geht es um die Beziehung der beiden und die Frage, was nach dieser Nacht passiert.

Alltag allgemein

Die unten dargestellte Statistik zeigt Verhaltensweisen, Gewohnheiten und Belastungen im Alltag. Dazu wurden 1003 Vollzeiterwerbstätige ab 18 Jahren in Deutschland befragt.

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/12532/umfrage/verhaltensweisen-gewohnheiten-und-belastungen-im-alltag/

In dem Diagramm kann man deutlich erkennen, dass die meisten Menschen (70%) angaben, Stress im Beruf ausgesetzt zu sein. Das weist eine Parallele zur Kurzgeschichte „Nacht“ auf, da es den beiden Protagonisten ähnlich geht.
Da die Menschen in ihrem Alltag nicht viel Freizeit haben, leiden sie außerdem an Bewegungsmangel.
Bei einigen kommt der Konsum an Zigaretten und Alkohol hinzu. Ich gehe davon aus, dass sie das tun, um sich abzulenken oder weil ihnen für andere „schöne“ Dinge die Zeit fehlt.

Die Geschichte „Nacht“ schildert also ähnliche Dinge über Menschen im Alltag, bespielsweise ihren Stress. Von Alkohol und Zigaretten wird jedoch nicht erzählt, was daran liegen könnte, dass relativ wenig Menschen diese komsumieren. So stehen in der Geschichte größere Probleme, wie Stress und fehlende Zeit im Vordergrund.

Auswahlgründe

Ich habe die Kurzgeschichte „Nacht“ ausgewählt, da sie eine alltägliche Situation widerspiegelt. Das ist zwar bei den meisten Kurzgeschichten der Fall, doch oft handelt es sich dabei um Situationen, die man erleben könnte. Ich denke, die Situation, dem Alltag für einen Moment entfliehen zu wollen, kennt wirklich jeder und so hat mich diese Geschichte am meisten angesprochen.
Außerdem finde ich die Autorin Sibylle Berg mit ihren verschiedenen „Facetten“ interessant. So sagt sie in einem Interview z.B., dass sie es „gern hat, wenn die Menschen nett zu ihr sind“ und schreibt doch Bücher, die sehr sarkastisch formuliert sind. Viele Leser teilen dabei nicht den Geschmack der Autorin. Sie schreibt also Geschichten, bei denen man erwartet, dass sie Kritik bekommen, liest diese jedoch nicht, weil sie damit nur schlecht umgehen kann.
Zudem behauptet sie in einem Interview, glücklich zu sein, solange sie sich Geschichten ausdenken kann, in einem anderen dagegen, sie hasse ihren Beruf.

Quellen:

http://online-lernen.levrai.de/deutsch-uebungen/interpretation/merkmale_kurzgeschichten.htm
http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20111009020908AALBLyJ
http://de.wikipedia.org/wiki/Sibylle_Berg
http://www.amazon.de/paar-Leute-suchen-Gl%C3%BCck-lachen/dp/3150215773
http://www.youtube.com/watch?v=vudd_hUMEwo
http://de.wikipedia.org/wiki/Kurzgeschichte#Geschichte
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/12532/umfrage/verhaltensweisen-gewohnheiten-und-belastungen-im-alltag/

Bilder:
http://www.cicero.de/sites/default/files/field/image/pressebild.s.b.a4_-_kopie.jpg
http://img.fotocommunity.com/Himmel-Universum/Astrofotografie/Der-grosse-Wagen-an-Schwedens-Nachthimmel-a18357519.jpg
http://www.reclam.de/data/cover/978-3-15-021577-7.jpg
http://www.aref.de/kalenderblatt/2012/pics/wolfgang-borchert.jpg



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