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Sichelmondleben - Referat
Gerlinde, Verena und Dietmar zogen nach Innerau, nachdem Sabine einfach nach Frankreich verschwunden war, ohne etwas zu sagen.
In der zwischen Zeit, wo Dietmar, Verena und Gerlinde auszogen, war Herbert zu seinem Bruder gezogen, da er es angeblich nicht mit ansehen konnte wie seine Familie auszog und ihre letzten Wertgegenstände zusammenpackten.
Sie zogen nach Innerau, in eine kleine Dienstwohnung, da Gerlindes Chef, ihr das Angebot machte, in einen neunen Supermarkt anzufangen und dadurch eine Dienstwohnung zu erhalten.
Sie war natürlich um sehr viel kleinerer , trotzdem hatten sie genug Platz.
Sabine ist einfach so nach Frankreich verschwunden, wegen Paps.
Wenn er Alkohol getrunken hatte, war Herbert unausstehlich, er schrie und schlug auf Gerlinde ein.
Dietmar verdrängt diese Nächte, wo er wegen der „Anfälle“ seines Vaters, weinend Schutz bei Verena gesucht hatte.
Dietmar ist Bettnässer, es ist ihm sehr peinlich. Sabine gibt für die Bettnässe ihres Bruders, Herbert die Schuld, weil es etwas mit dem Verhältnis der zwischen Vater und Sohn zu tun hat.
Dietmar behielt nur die schönen Seiten seines Vaters in Gedanken.
Für Dietmar war das „Neue“ Leben im Dorf, in der kleinen Dienstwohnung nicht recht, er beklagte sich wo er konnte.
Eines seiner größten Probleme war, dass er in der neuen Wohnung keinen Fernseher hatten, sowie er es in der Edergasse , in seiner alten Wohnung gewohnt war.
Verena konnte trotz des Umzuges ihre alte Schule weiter besuchen, da die Entfernung zur Schule nicht groß war. Sie musste nur ca. 15 Minuten früher aufstehen, da sie zuerst mit der Bahn fahren und einen Weg von ca. 10 Minuten gehen muss.
Dietmar hingegen besuchte eine neue Schule, nämlich die Hauptschule. Gleich am ersten Tag lieferte er sich mit einen Jungen namens Bernhard eine „Schlägerei“.
Für diese Aktion musste Dietmar so wie Bernhard eine Strafarbeit schreiben und diese Arbeit von einen der Elternteile unterschreiben lassen.
Auch das einleben und neue Freunde finden für Dietmar war ein großes Problem.
Mutter hingegen hatte sehr viel stress und musste von „Früh bis Abends“ arbeiten.
Großvater bestärkte und half der Familie wo er konnte. Immer wenn er zu besuch kam, brachte er Tortenstücke vom Konditor oder andere Kleinigkeiten mit.
An dem zweiten Donnerstag, seit dem sie in der neuen Wohnung wohnen, wollte Verena ihren Vater von der Bank abholen.
In der Bank lernte sie einen Kollegen von Herbert kennen, der ihr auch erklärte ihr Vater wäre den ganzen Tag noch nicht auf der Arbeit gewessen.
Sein Name war Urs Nunar.
Die beiden gingen in der Mittagspause, in das gegenüberliegende Café Heiner und aßen Torte.
Dabei plauderten die Beiden und beschlossen in zu der Wohnung ihres Vaters zu gehen.
In dem Treppenhaus der alten Wohnung stand die pensionierte Nachbarin, Frau Weißenbach.
Als Vater die Türe, nach den öffteren klingeln öffnete, entfuhr ihm eine Schnapsfahne.
Ihr Vater hatte wieder einen „Anfall“ wie ihre Mutter sagen würde.
Nach dem Herr Nunar aus der Türe ist, machten Sie sich gegenseitig Vorwürfe.
Herbert bietet seine Tochter Verena, Mutter von dem Rückfall nichts zu erzählen, weil er sonst Dietmar nicht sehen dürfe.
Verena eklärt ihm, dass sie Gerlinde sicher nicht anlügen würde und wenn er was getrunken hätte Dietmar von Innerau nicht mitnehmen dürfe.
Kurze Zeit darauf, ist Verena „Hals über Kopf“ aus der Wohnung gerannt.
In den letzten Nächten träumte sie außerdem von Robert, ihrer Sommerliebe.
Die Sommerferien waren vorbei, nun musste Verena die neue Adresse bei Frau Kaltenböck, ihrem Klassenvorstand angeben.
Zuerst hatte sie bange, jedoch hinterfragte Kaltenböck nichts, außer ob sie schon einen Schülerfreifahrtsschein haben.
Einige zeit später nach den Sommerferien meldete sich Sabine und gab bekannt, dass sie in nächster Zeit, von Frankreich zurück kommen wird.
Mutter beschloss einige Schulungen und Seminare für Filialleiter zu besuchen, da ihr Chef gesagt hatte, dass sie vielleicht seinen Platz übernehmen könne, da er in einer anderen Filiale Chef wird. Nun war alles noch stressiger und Mutter war sehr schnell gereizt. Nun standen außerdem Vorbereitungskurse an.
Tagsüber ging sie arbeiten und Abends über musste sie lernen.
Als Verena, Sabine vom Bahnhof abholte, schwärmte Sabina natürlich wie toll es hier sei.
Das Logo des Supermarktes leuchtete von weitem, als wir bei der Tür rein kamen, umarmte meine Mutter Sabine.
Eigentlich hatten sich Verena, Dietmar und Gerlinde gedacht, dass sie bei ihnen einziehen würde.
Als sie erfuhren, dass sie in der Nähe bei einer Freundin, die ein kleines Baby hat, wohnen würde, waren sie ein bisschen enttäuscht.
Sabine nahm für Verena, Gerlinde und Dietmar, Geschenke aus Frankreich mit.
Mutter bekam eine Seiden Bluse, Verena einen schicken Pulli und Dietmar ein Snowboard.
Am Samstag war Dietmars Vatertag, Vater holte ihn von der neuen Wohnung ab.
Dietmar, ganz gespannt frage, was sie am Nachmittag machen würden.
Herbert lies sich erstmals in der Küche nieder, begutachtete die Wohnung sowie fragte wo Mutter sei.
Er erläuterte Dietmar, dass er einen Drachen für ihn im Auto liegen hat und dass sie auf ein Feld fahren könnten und den Drachen steigen lassen.
Als Dietmar und Vater bei der Türe hinaus verschwanden, sagte er noch, dass sie so gegen sechs Uhr wieder da sein würden.
Gegen halb sechs, ganz durch gefroren und mit roten Nasen waren sie wieder angekommen.
Herbert bietet Verena um einen Tee.
Als Mutter vom Supermarkt zurückkam, saßen sie alle vier rund um den Küchentisch.
Vater sprach was er nicht alles umrenovieren hätte lassen.
Verena muss die Wäsche nach Innsbruck in den Waschsaloon bringen, in dem gegenüberliegenden Café hat sie sich mit Leonard zum Lernen verabredet.
Kapitel 10-20
Buch Seite:83- 175
Datum: 9.01.05
Der Winter in diesem Jahr fing schon sehr früh an. Auf dem Fenster war ein weißer Polster zu sehen.
Dietmar wollte sein neues Snowboard ausprobieren.
In der Schule gab ihnen der Mathematiklehrer keine Hausübungen auf, da der Schlepplift im Nordhang geöffnet wurde.
In der Pause ärgerten Dietmar einige Mitschüler.
Eine „Rauferei“ brach unter den sechs Schülern aus.
Als die Glocke zur Stunde klingelte, kam Herr Büchner, der Englischlehrer zur Klassentür herein und beendete das Theater.
An den Händen der sechs Schüler klebte Blut.
Thomas hatte Nasenbluten, er verarztete Dietmar und Thomas, Dietmar hatte einen langen Kratzer an der Wange. Als Strafe mussten sie an diesem Nachmittag nachsitzen und einen Text vom Englischen in das Deutsche übersetzen.
Bis sie mit dieser Strafarbeit fertig waren war der Schilift am Nordhang schon lange wieder geschlossen.
Am Donnerstag war Verena wieder mit ihren Vater verabredet, um mit ihm Mittagessen zu gehen. Bereits kennt Verena Herberts Kollegen.
Eine Kollegin namens Zimmer, richtete Verena aus, dass ihr Vater auswärts bei einer anderen Bank einspringen musste, da vier Angestellte die Grippe hatten.
Die Frau bot Verena ein Mittagessen bei ihr zu Hause an.
Obwohl Verena sie nicht wirklich gut kannte, nahm sie die Einladung an.
Beim Essen in dem Gespräch erzählte ihr Frau Zimmer, dass ihr Vater auch öfters bei ihr bzw. mit ihr Mittagessen würde.
Sie bedauerte ihren Vater ohne ende, was er nicht alles durch machen würde und er habe sich doch gebessert und noch vieles mehr.
Sie erzählte mir auch, dass mein Vater in eine Männergruppe für Gewalttätige geht, um dieses Problem in den Griff zu bekommen, dass wusste sie selbst schon mit der Männergruppe.
Dietmar hatte sich am nächsten Tag mit Paul und Alex zum Schlittschuhlaufen verabredet.
Unterwegs kam ihn Gregor mit seinem Husky entgegen und überredete ihn, dass er in den Wald mit Pirot mitgehen soll.
Dietmar und Gregor gingen zum Bahnhof, da war eine Telefonzelle, von dort aus sagte er das Eislaufen seiner beiden Freunde, der alten Schule ab.
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Gregor und Dietmar gingen mit Pirot in den Wald, es wurde schon etwas dunkel, darauf hin sprach Dietmar, dass er jetzt dann zurück müsse, da sich sonst sein Großvater sorgen würde.
Gregor konnte ihn überreden bis zur angeblichen „Futterstelle“ mit zukommen.
Als sie vor einer Jagdhütte standen, packten ihn einige von hinten, fesselten ihn die Hände auf den Rücken, zogen ihm eine Decke über dem Kopf und rollten ihn darin ein, dann legten sie ihn in die Hütte und verschwanden.
Mutter war noch nichts ahnend zu Hause und packte die letzten Sachen mit Sabine ein.
Da kam auch Großvater mit zwei älteren Leuten, sie trugen einen Karton über die Treppen.
Als Großvater, bei der Türe herein spazierte erklärte er Mutter, dass es eine Überraschung für Dietmar sei als trotz.
So gegen halb sechs kam auch Verena nach Hause.
Eigentlich sollte Dietmar auch gegen halb sieben zu Hause sein.
Großvater machte sich schon riesige Sorgen.
So gegen dreiviertel sieben riefen sie bei Paul an ob er schon zu Hause sei, da es auch schon dunkel wurde.
Es klingelte bei der Türe, Verena dachte es wäre Dietmar, endlich.
Es war eine junge Frau, in Sabines Alter.
Es war Susanne, Heimos Schwester.
Sie erzählte, dass sie ein Telefongespräch nicht absichtlich belauscht hatte und einige Teile hören konnte.
Sie stellte natürlich Heimo gleich zur Rede, zuerst wollte er mit der Sprache auch nicht rausrücken, sie musste ihn zwingen dazu.
In dem Gespräch handelte es sich, dass sie Dietmar zwei bis drei Stunden, aber nicht länger festhalten wollten.
Nur keiner von ihnen durfte mehr raus bzw. es kamen verschiedenste Dinge dazwischen.
„Es tut mir so wahnsinnig leid!“, entschuldigte sie sich des Öfteren.
Verenas Großvater war rasend vor Wut.
Schlussendlich rettete Herr Schertler, Dietmar.
Er brachte Dietmar heim und entschuldigte sich ebenfalls.
Dietmar entdeckte den Fernseher und seine Augen wurden ganz groß.
Mutter wollte heimfahren, ist jedoch froh, dass sie das nicht getan hatte.
Am nächsten Tag in der Schule bekamen sie eine Predigt, der Lehrerein aufgebrummt und dass jeder nur gegenüber den anderen Vorurteile hat, die großteils nicht einmal stimmten.
Nach diesem Streich, mussten sich die Kinder, die diesen betrieben haben etwas einfallen lassen. Jeder von ihnen lies sich was sinnvolles einfallen und lernten sich durch die gemeinsamen Tage besser kennen.
Dietmar hat einen Freund, er heißt Echem, er kommt zu besuch und spielt mit Großvater und ihm „Mensch Ärgere Dich Nicht!“
Verena kam in letzter Zeit immer etwas später heim, da sie im Gymnasium seit kürzerer Zeit einen Aufenthaltsraum für Busschüler bis um vier Uhr Nachmittags gemacht haben. Dieses nützte sie und lernte mit Leonardo und erledigte auch die Hausübungen.
Mutter schrieb ihnen einen Brief, darin stand dass sie mit Naline in einem Zimmer wohnen würde.
Ein Zitat von dem Brief: <Der Mond steht am Himmel. Eine breite silberne Sichel .Mir kommt dieser Mond vor wie unser Leben.>
Natürlich stand in dem Brief noch vieles mehr.
Nach dem Kurs in Salzburg war Gerlinde als wäre sie ein neuer Mensch.
Eines Mittwoches, es war kein Besuchstag und noch dazu war es ein Feiertag…….kam ihr Vater vorbei.
Er bot Gerlinde sich das noch mal gründlich zu überdenken, wegen der Scheidung alleine schon wegen der Kinder zu liebe.
Er brachte ihr einen Strauß Rosen mit, das sie an all diese Nächte erinnerte.
Gerlinde machte ihm klar, dass es nichts zu bereden gebe und das sie die Scheidung fordert.
Verena und Luno, dass Meerschweinchen saßen im Zimmer.
Als Vater weg war, stand Mutter beim Küchenfenster mit der Hand schützend vor dem Gesicht und weinte.
Gerlinde erklärte es Verena, dass sie sich scheiden lassen, es wäre besser so.
Und auch das Dietmar mit dem umgehen lernen wird.
Ich habe eines gelernt: „Wenn die Beziehung tödlich wird, sollte man sie beenden!“, sprach Gerlinde.
Es war ein frischer Winterabend, Verena und ihre Mutter standen beim Fenster und beobachteten den Mond.
Eine Seite des Mondes war hell und die andere Seite war dunkel.
Genauso ist es beim Leben, die eine Seite des Lebens ist gut und die andere Seite des Lebens ist schlecht, und dunkel.
Personen:
Großvater: Er bestärkte seine Tochter, Gerlinde und half ihr wobei es ging.
Unterstütze auch die Kinder.
War sehr freundlich und offenherzig.
Herbert: Ist der Vater von Sabine, Verna und Dietmar, der Mann von Gerlinde.
Er ist Alkoholiker und hat sich im Rausch nicht mehr unter Kontrolle, er
wurde gewalttätig.
Gerlinde: Ist die Mutter von Sabine, Verena und Dietmar, die Frau von Herbert.
Sie wurde schwerst Misshandelt von ihren Mann, hat lange Zeit jedoch immer
verziehen und gab die Hoffnung nie auf, bis Sabine einfach nach Frankreich
ging ohne etwas zu sagen. Sie brachte die Kraft bis ans Ende ihrer Grenzen.
Sabine: Die Schwester von Verena und Dietmar.
Sie konnte diese schweren Misshandlungen nicht mit ansehen und wanderte
Sommer über nach Frankreich aus um sich eine Pause zu gönnen.
Verena: Die Schwester von Sabine und Dietmar. Auch noch genannt: Renny.
War ein Halt und Schutz für ihren kleinen Bruder. Dietmar, sowie für ihre
Mutter eine Stütze und Vertrauensperson.
Sah das Leben sehr realistisch und war schon sehr vernünftig.
War sehr aufrecht und Korrekt und sagte meist was sie dachte, ohne vorerst zu
überlegen.
Dietmar: Bruder von Sabine und Verena.
Er verdrängte die schlimmen Nächte, und konnte die Welt nicht mehr
verstehen. Er hatte nur seinen Fernsehr im Kopf.
Er war eben das Nesthäckchen und war für sein Alter, noch sehr unreif.
Frau Weißbach: Die Nachbarin von Verna,ihren Geschwistern und Eltern.
Beschäftigte sich mit den Kindern und war pensioniert.
Eine sehr offenherzige Frau.
Robert: Die Sommerliebe von Verena, im Urlaub Lignano.
Der sie kein einziges mal anrief oder ihr einen Brief schrieb.
Frau Kramer: Lernte die Familie von Gerlinde im Urlaub Lignano kennen.
Mit ihr konnte Gerlinde offen und ehrlich reden.
Gab Gerlinde Ratschläge.
Leonardo: Besucht mit Verena das gleiche Gymnasium und gehen in dieselbe Klasse.
Lernten miteinander.
War verliebt in Verena.
Luno: Das heiß geliebte Meerschweinchen von Dietmar und seiner Familie.
Urs Nunar: Ein Arbeitskollege von Herbert.
Half Herbert, dass er nicht gekündigt wurde auf der Arbeit.
Frau Zimmer: Ebenfalls eine Kollegin von Herbert.
Sie bekochte ihn in den Mittagspausen und aßen gemeinsam.
Verstand ihn natürlich vollkommen und beteuerte ihn.
Conny: War die Kellnerin von dem Café Heiner, das gegenüber der Bank war.
Frau Kaltenböck: War der Klassenvorstand von Verena.
Herr Büchner: War der Englischlehrer von Dietmars Klasse.
Schlichtete eine Rauferei und verdonnerte die Clique und Dietmar zu ei
einer Strafarbeit.
Mathematiklehrer: Gab den Schülern keine Hausübung auf, weil der Skilift an den
Tag geöffnet wurde.
Frau Kleiser: Der Klassenvorstand von Dietmar.
Bernhard: Mitschüler von Dietmar, der sich gegen über ihm sehr stark fühlte.
Dietmar und Bernhard hatten die erste Rauferei verursacht.
Peter/ Alex/: Waren die Freunde von Dietmar, wie sie noch in der Stadt
Manni/ Brigitte/ Sybille: wohnten, sahen sich nur noch selten.
Sybille und Dietmar spielten gemeinsam mit denn
Meerschweinchen .
Thomas/Gregor: Thomas, Gregor, Mellika, Haimo, Fritzi haben ihn einen
Mellika/Haimo/Joschi: Bösen Lausbubenstreich gespielt.
Fritzi/Susi/Chrisi: Jedoch waren dies die Schüler der neuen Klasse, die ihn alle
nicht akzeptierten, bis nach dem Streich.
Pirot : Ist der Husky von Gregor.
Natalie: Ist die Freundin von Sabine, wo Sabine auch wohnte.
Hat ein 4Wochen altes Baby.
Mauric: Lernte Sabine im Sommer auf Muribel kennen.
Arbeitete als Vertreter/ Manager in einem Hotel.
Susanne: War Heimos Schwester.
Frau /Herr Schertler; Eltern von Haimo und Susanne
Nilano Wichneswaran: Zimmergenossin von Gerlinde, wie sie in Salzburg war auf
Kurs.
Fragten sich gegenseitig ab und halfen sich.
Echem: Der neue Freund von Dietmar in der neuen Schule.
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