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Sucht - 4.Version - Referat



Mein Referat „Sucht“
1.1.) Was ist Sucht?
1.1) Sucht ist ein in sich immer weiter Steigendes, zwanghaftes Verlangen nach bestimmten Substanzen, die Mistempfindung vorübergehend oder andere positive Empfindungen auslösen. Irgendwas wo man sich darin wohlfühlt und das andauernd tun will.
Eine Sucht wird so in das leben eingebaut, dass es als Lebensbrücke dient.

1.2) Gibt es ,,gute’’ und ,,schlechte’’ Süchte?

1.2) Nein, gibt es nicht.

1.3) Wann ist jemand Suchtkrank?

1.3) Wenn jemand die Menge des Suchtmittels immer mehr steigert, immer wiederholt und nicht mehr aufhören kann.


Es gibt Stoffgebundene Süchte und nicht Stoffgebundene Süchte.

A) Manche Süchte sind an Chemische Stoffe (Drogen) gebunden
Stoffgebundene Suchte dienen als Lebensbrücke.
A1 ) Manche Drogen sind legal zugänglich, sie sind frei verkäuflich: Beispiele: Alkohol, Medikamente (Schlaf und Beruhigungsmittel, Schmerzmittel),
Schnuffelstoffe,(Benzin, Klebstoffe, Farben, Reinigungsmittel)

A2 ) Andere Drogen sind illegal
Beispiele: Cannabis, Kokain, Opiate.

Wirkung von Drogen

Manche Drogen erzeugen Glücksgefühle.(z.B:Opiate)
Andere beruhigen und wirken dämpfend (z.b. Alkohol, Beruhigungsmittel).
Wiederum andere, putschen auf, aktivieren, steigern die Erregung, (z.b. Kokain)

Drogen und suchtmittel

Alle Suchtmittel machen psychisch (seelisch) abhängig,bei manchen kann es auch zur körperlichen Abhängigkeit kommen.
Die Abhängigkeit von einem Suchtmittel und auch von einem Suchtverhalten ist viel schwieriger zu überwinden.
Der süchtige baut den Stoff oder das Suchtverhalten so in seinem Leben ein, dass er es wie ein,, Lebensbrücke`` braucht.

B) Zu den nichtstoffgebundenen Süchten

Auch nichtstoffgebundene Süchte dienen
als, Lebensbrücken
Hier greift keine, Droge in den Stoffwechsel ein.
Es entwickeln sich süchtige Verhaltensweisen aus, zum Teil alltäglichen und harmlosen Verhaltensweisen (Putzen, kaufen, Spielen, etc.)

Die Beispiele sind:

Esssüchtige können ihr Essverhalten nicht mehr durch das normale Gefühl von Hunger und Sättigung steuern. Sie müssen essen um sich zu beruhigen oder zu trösten.

Magersüchtige verweigern die Nahrung und verfolgen ihr Ziel, immer schlanker zu werden, mit unerbittlicher härte, gegen sich selbst.

Menschen mit Bulimie verbinden Essanfälle mit anschließenden erbrechen.

Spielsüchtige nehmen jede Gelegenheit zu spielen im Spielbänken und Spielhallen wahr.




Beim Absetzen des Suchtmittel treten dann körperliche Entzugserscheinungen auf:
Schmerzen am ganzen Körper, Durchfall, Übelkeit, erbrechen, Schwindelanfälle, Zittern, Frieren, Schweißausbrüche.
Lebensbedrohliche zustände können auftreten.
Ein körperlicher Entzug sollte daher medizinisch begleitet werden.

Dennoch kann mit medizinischer Hilfe die körperlichen Abhängigkeit von der Droge vergleichsweise schnell überwunden werden.



Dieses Referat wurde eingesandt vom User: HiAs*!*



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