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Textgebundener Aufsatz - 2.Version - Referat
Textgebundener Aufsatz zum Text „Vergebliche Liebesmühe in Schulen“
Der Text „Vergebliche Liebesmühe in Schulen“ wurde von Katharina Blitz verfasst und erschien am 8. Oktober 2004 in der „Wasserburger Zeitung“ Der Text handelt vom Blitzen der Polizei und dem Rasen vieler Jugendlicher.
Die fett gedruckte Headline „Vergebliche Liebesmühe in Schulen“ wurde groß geschrieben und über dem Text platziert. Sie soll den Leser auf den Text aufmerksam machen. Unter der Headline fällt auch die etwas kleinere Subheadline „Viele junge Leute überschätzen sich und rasen – Polizei hält Vorträge“ auf. Sie beschreibt den Textinhalt genauer. Am Anfang des Lauftextes befindet sich ein fett gedrucktes Lead. Das Lead ist eine kurze Zusammenfassung des Lauftextes. Der Zeitungsartikel wurde in acht Absätze und in fünf Spalten gedruckt, das macht es dem Leser einfach, den Text zu lesen. Der Einschub „Blitzermeldungen im Radio findet Polizei gut“ gibt an, dass die Polizei nicht will, dass die Autofahrer geblitzt werden und Strafe zahlen müssen. Die Polizei wolle nur verhindern, dass die Autofahrer zu schnell fahren. Im Text wurden insgesamt zwei Bilder abgedruckt. Das erste Bild, das links mittig abgedruckt wurde, darauf sieht man einen Polizist, der gerade durch ein Blitzgerät hindurch sieht und blitzt. Das zweite Bild zeigt einen ausschnitt aus einer Landkarte, auf der der Landkreis Erding zu sehen ist. Es wird beschrieben, wo die Polizei die häufigsten Blitzer aufgestellt hat, weil da die meisten Verkehrsunfälle passierten. Unter dem Bild, das rechts unter der Überschrift platziert wurde, sieht man eine Bildunterschrift. Mit der Bildunterschrift wird beschrieben, wo die Blitzer von der Polizei aufgestellt werden. Das Bild soll dem Leser einen genauen Überblick über das Geschehen verfassen. Im rechten unteren Drittel sieht man eine Nachricht die von einem Unbekannten Autor verfasst wurden. Mit dem Titel „Gefährliche Straßen und Kreuzungen“ in die Zeitung gestellt. Sie wurde in drei spalten gegliedert und in neun Abschnitte mit den gefährlichsten Straßen in Erding abgedruckt geworden. Der Zeitungsartikel ist ein Bericht, da er ausführlich und mit den notwendigen Informationen, die auch Rückblicke in die Vergangenheit zeigen, geschrieben wurden. Man kann auch keine persönliche Meinung des Autors sehen. Das spricht auch für einen Bericht. Über das hinaus besteht der Bericht aus meist nur längeren Sätzen. Die Konzentration des Lesers ist hier gefragt. Im Text sind sehr viele Zahlen vie zum Beispiel „3027“ (Z. 15) und „18“ (Z. 39). Die Zahlen beschreiben etwas genau. So ist es für den Leser einfach, den Text zu lesen da die Zahlen so etwas wie eine Hilfestellung sind. Es sind auch viele Abkürzungen vorhanden, wie „PI“ (Z.8), was so viel wie „Polizeiinspektion“ heißt und „PS“ (Z.52). Dies bedeutet so viel wie „Pferde-Stärke“.
Von Zeile 1-20 steht das Lead mit den ausführlichen Informationen zum Text. In Zeile 21-37 wird ein tragischer Unfall beschrieben. Von Zeile 38-54 steht, dass viele Jugendliche an den Unfällen beteiligt sind. Die Schüler passen nur ein bisschen auf, geben dann aber wieder mit ihren schnell Autos an. Von Zeile 54-63 steht geschrieben, dass die Fahranfänger die Autofahrer sind die am meisten Unfälle verursachen. Von Zeile 76-138 wird beschrieben, dass die Polizei es gut findet wenn im Radio Blitzermeldungen laufen.
Mir gefiel der Text gut, da er sehr ausführlich verfasst wurde. Ich finde auch das Bild, auf dem der Landkreis Erding abgebildet wurde gut, da man sieht, wo die Blitzer von der Polizei aufgestellt wurden. Die Autorin will die jüngeren Menschen davor warnen, zu schnell zu fahren. Das schnelle Fahren ist gefährlich und es zieht sehr viele Menschen mit sich in den Tod. Auch gut war der Vortrag der Polizei an der Schule. Ich denke, dass die Schüler sehr viel von dieser ganzen Sache gelernt haben. Die Autorin finde ich, hat sich viel Mühe gegeben. Dadurch ist ihr der Bericht auch gut gelungen.
Written from Andreas Hofer
Dieses Referat wurde eingesandt vom User: Hofer
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