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The big apple(Textauszug) - Referat




In dem Textauszug des Jugendromans ,,The big apple“ von Reinhold Ziegler werden die Gefühle von Achim, der Hauptperson, beschrieben. Als er in New York ankommt, fühlt er sich mulmig(Zeile 3-4). An seiner Stelle würde ich aufgeregt und hoffnungsvoll aus dem Bus steigen, da ich sehr gespannt auf das Leben in New York sein würde. Doch andererseits wäre ich etwas misstrauisch, wenn ich von einem guten Freund solche ,,Ratschläge“ bekommen würde, da ich sehr viel Wert auf die Meinung meiner Freunde lege. Achim fühlt sich ratlos, als er durch die Stadt zieht und nicht weiß, wo er das nächste, preiswerte Hotel findet(Zeile 15 und folgende). Auf der einen Seite kann ich dieses Gefühl nachvollziehen, da er ganz alleine in einer großen Stadt ist und nicht weiß, wo er eine Unterkunft findet. Er hat dort keinen Ansprechpartner und ist auf sich ganz allein gestellt. Doch auf der anderen Seite, könnte er einen Taxifahrer nach einem nahe liegendem Hotel fragen, obwohl er dann als ,,fremd“ erkannt werden würde. In dieser Situation wäre mir das aber egal. Außerdem könnte man sich schon von zu hause aus nach einer Bleibe erkundigen, da man dann das Problem gar nicht hätte. Wäre ich in dieser Situation würde ich hoffen, dass ich schnell Anschluss finde, doch in dem Textauszug wird beschrieben, dass er in dieser großen Stadt, trotz der vielen Leute, sich total einsam fühlt. In Zeile 51 wird dargestellt, dass Achim diesen Müllgestank als störend empfindet, da in der Erzählung der Müll als „stinkend“ und „verdammt“ bezeichnet wird. Mich würde es auch störend, weil ich mich bei Gestank nicht wohl und zu hause fühlen kann. Dieser ständige Gestank würde sehr nerven. Ich würde mir an Achims Stelle große Sorgen um meine Gesundheit machen, da dort die ganze Zeit Polizeisirenen zuhören sind. Ich würde in dieser Situation annehmen, dass überall um mich herum Straftaten begannen werden und ich würde mich dadurch bedroht fühlen, wie man auf dem Rückweg von der Pizzeria sehen kann(Zeilen 71-73). Achim fühlt sich von einem Mann bedroht, obwohl er nur denn gleichen Weg geht. Er denkt schon für sich, dass er jetzt von ihm bedroht oder verletzt wird, obwohl der Mann nichts schlimmes vor hat. In dieser Situation würde sich jeder der einsam durch eine dunkle Stadt läuft fürchten, wenn hinter einem Schritte zu hören sind, da man nie weiß, was andere denken oder vor haben. Würde ich in seiner Haut stecken, würde ich mit Freunden nach New York fahren oder mir eine schönere Gegend suchen in der nicht so viele sozial benachteiligte Menschen sind.
Dieses Referat wurde eingesandt vom User: Ennii



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