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Theodor Fontane Die Brücke am Tay - Referat



Inhaltsangabe „Die Brücke am Tay“

Die Ballade „Die Brücke am Tay“ von Theodor Fontane handelt von dem tragischen Ende einer Katastrophe in Schottland Ende des 19. Jahrhunderts, wobei die Taybrücke durch ein Unwetter zerstört wird und ein vollbesetzter Zug in den Fluss stürzt.
Auf der Nordseite der Brücke erwarten der Brückner und seine Frau ängstlich , wegen eine Unwetters, auf die Ankunft des Zuges aus Edinburgh, in dem sich ihr Sohn Johnie befindet. Als der Vater den Lichtschein des Zuges am anderen Ufer erblickt schwindet die Angst und macht der Freude auf das Widersehen Platz. Der Vater fordert die Mutter auf, alles für ein verspätetes Weihnachtsfest vorzubereiten.
Währenddessen denkt Johnie, voller Stolz auf die technische Qualität der Brücke, an ihre Sicherheit, die allen Naturgewalten, so auch dem Sturm und den Wellen trotzt. Johnie ist stolz auf den technischen Fortschritt und vertraut auf die Stabilität der neuen Brücke. Er erinnert sich an frühere Situationen, als man noch mit einem alten Schifffahrboot übersetzten musste und manchmal nicht mal Weihnachten zu Hause feiern konnte, weil das Wasser zu hoch stand.
Inzwischen hat der Zug fast sein Ziel erreicht, das Unwetter hat sich allerdings so ungeheuerlich entwickelt, dass die Brücke zusammenbricht, der Zug mitsamt den Passagieren in die Tiefe und alle in den Tod reißt.
Eingerahmt wird die Ballade von dem Gespräch dreier Hexen, die für die Naturgewalten stehen und welche das Unglück planen und sich an dem, für sie glücklichen, Ausgang freuen.




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