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Troja - Referat
Troja
Auf einem Fest zum Frieden von Sparter und Troja, das vom König Menelaos veranstaltet wurde, schlich sich der trojanische Königssohn Paris zu Helena, der Frau von König Menelaos. Die beiden hatten eine Affäre. Paris erzählte ihr, dass er am nächsten Tag zurück nach Troja fahren müsse und bot ihr an, sie mitzunehmen. Helena stimmte zu. Am nächsten Tag zogen Paris, sein Bruder Hektor, und noch andere Trojaner zurück nach Troja. Unterwegs zeigte Paris seinen Bruder Helena, die sich im Laderaum versteckte. Hektor wollte sie erst wieder zurück bringen, lies es dann aber doch sein. In Troja wurden sie alle heldenhaft von König Prisus, Hektors und Paris Vater, begrüßt.
In Sparter merkte man inzwischen Helena`s Verschwinden, und man suchte sie überall. Ein Fischer wurde von Soldaten zum König gebracht und der berichtete, dass er die trojanischen Brüder mit Helena an Bord nach Troja fahren gesehen hat. Darauf hin zettelte König Menelaos den Krieg gegen die Trojaner an. Er überredete seinen Bruder, König Agamendon, ihm seine Armee freizustellen. Er überredete auch Achilles, den stärksten Krieger von Sparter, mitzukämpfen. Dieser weigerte sich zunächst, sagte dann aber später zu. Am anderen Tag fuhren tausende Schiffe von Sparter nach Troja mit Soldaten los. Die Trojaner erkannten, dass ihnen ein Krieg bevor stand und riefen ihre Soldaten zusammen. Die Schiffe des Königs Menelaos legten an und es begann eine riesige Schlacht. Dabei starben massenweise Trojaner aber auch Griechen.
Am nächsten Tag kündete Paris König Menelaos einen Zweikampf an. Der Sieger sollte Helena haben. In der Nacht vor dem Kampf versuchte Helena zu fliehen. Sie wurde aber von Hektor aufgehalten. Der Vater von Paris gab seinem Sohn ein Schwert für den Kampf gegen König Menelaos, in dem angeblich die Seele von Troja stecken soll. Beim Kampf wurde Paris am Bein verletzt und flüchtete so zu seinem Bruder Hektor. König Menelaos sollte Paris aber töten um den Kampf zu gewinnen, und beschimpfte ihn lautstark als Feigling. Hektor wurde deshalb wütend, nahm das Schwert von Paris und haute es dem König in den Bauch. Daraufhin starb Menelaos. Sein Bruder Agamendon gab den Griechen das Zeichen zum Angriff. Die Griechen stürmten Tempel, Häuser und andere Gebäude, nur in die Burg kamen sie nicht hinein. Hierin befanden sich Helena, Paris und Hektor. Im Tempel wurde Prese, die Cousine von Hektor und Paris, gefangen genommen. Die Griechen wollten sie als Sklavin behalten. Die Trojaner hatten jedoch eine starke Armee und zwangen die Griechen zum Rückzug in ihre Lager am Strand.,
Achilles, der starke Krieger von Sparta, rettet nach einen Streit mit König Agamendon Prese vor den anderen Kriegern, die sie als Sklavin kennzeichnen wollten. Er kümmert sich um sie und beide verlieben sich.
Ein Priester sagte den Trojanern, dass die Götter die Griechen verflucht haben. Deshalb greifen die Trojaner die Griechen im Morgengrauen in ihrem Lager an. Dabei kommt es zum Kampf zwischen Hektor und Patridos, dem Vetter von Achilles. Patridos hatte sich als Achilles verkleidet. Im Glauben, dass Hektor gegen Achilles kämpft, tötet Hektor Patridos. Als Achilles hört, dass sein Vetter Patridos tot ist, dreht er durch. Achilles fährt mit einer Pferdekutsche zum Schloss von Troja, wo er gegen Hektor kämpfen will. Hektor hatte bereits erfahren, dass er Patridos getötet hatte und erwartete Achillis zum Kampf. Hektor zeigte seiner Frau einen Tunnel, von dem aus sie und ihr Sohn zum Fluss gelangten, wenn Troja zerstört wird. Vom Fluss aus könnten sie weiter ins Gebirge flüchten. Hektor verabschiedet sich von seiner Familie, denn er weiß, dass Achilles ihn umbringen wird. Er nimmt seine Schutzrüstung und geht zu Achilles vor das Schloss, wo er ihn schon erwartet. Achilles tötet Hektor wirklich. Er bindet ihn an seinen Wagen und zieht seine Leiche hinter sich her zum Lager der Griechen. Prese, die Cousine von Hektor ist über seinen Tod sehr traurig und heult wie toll. In der folgenden Nacht schleicht sich Hektors Vater zu Achilles und bittet ihn um die Laiche von Hektor. Achilles gibt ihm den Leichnahm, weckt dann Prese und sagt ihr, dass sie nun frei ist. Achilles verspricht 12 Tage keinen Angriff auf Troja zu verüben, denn so lange dauert eine Totenfeier.
Nach 12 Tagen kommt der König von Troja und Paris wieder zum Lager der Griechen. Sie sehen, dass kaum noch Schiffe da sind und viele Menschen tot auf dem Boden liegen. Sie glauben, die Griechen hätten die Pest. Primus und Paris sehen am Strand ein großes Holzpferd stehen und glauben, es sei ein Geschenk für die Götter. Paris wollte es verbrennen, wurde aber von seinem Vater daran gehindert. Darauf hin bringen die Trojaner das Holzpferd in ihr Schloss.
In der Nacht kommen viele griechische Krieger aus dem Pferd, stürmen Troja und bringen alle um, die sie sehen. Die Trojaner waren auf diesen Angriff nicht vorbereitet und konnten sich deswegen kaum wehren. Die in dem Pferd versteckten Griechen gaben ihren anderen Kriegern ein Zeichen, dass sie kommen sollten. Die Griechen hatten nämlich ihre Schiffe nur in eine andere Bucht gebracht und waren nicht geflohen. Viele Trojaner flüchteten beim Angriff durch den Geheimtunnel zum Fluss. Paris suchte wie auch Achilles nach Prese. Als Achilles sie gefunden hatte, wollte er sie aus dem brennenden Schloss retten, wurde aber von Paris daran gehindert, weil er glaubte, dass Achillis sie wieder entführen will. Paris schoss mit mehreren Pfeilen auf Achillis. Dabei traf er ihn genau am Haken, seiner einzigsten verwundbaren Stelle. Das war ein Auslöser dafür, dass er jetzt an jeder Körperstelle verwundbar war. Paris tötete Achillis, nahm Prese und floh mit ihr durch den Tunnel zum Fluss. Prese wollte nicht glauben das ihr Freund Achilles tot war und heulte wieder Gott erbärmlich.
Beim Kampf um Troja werden König Priemus und Agamendon erstochen, und die Stadt brennt völlig ab.
Dieses Referat wurde eingesandt vom User: kadel
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