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William Shakespeare - Referat
Shakespeare war englischer Dichter, Schauspieler, Dramatiker und wohl eine der berühmtesten Personen seiner Zeit und auch heute, lange nach seinem Ableben, fasziniert er uns noch immer. Aber was amcht ihn so besonders und was ist der Grund dafür das seine Stücke sich auch heute noch sehr großer Beliebtheit erfreuen?
Im Laufe seines Lebens verfasste Shakespeare eine große Menge an Werken in verschiedenstens Stilen. In Summe waren es 38 Dramen, 154 Sonette und unzählige Gedichte.
Die Bekanntesten sind wohl:
Romeo and Juliet
Hamlet
King Lear
Othello
MacBeth
a midsummer night`s dream
much ado about nothing
the taiming of the screw
a fairy song
Es passierte auch, dass manche Phrasen aus seinen Stücken einfach aus dem Kontext genommen und heute als Redewendungen verwendet werden. So stammt das berühmte Sprichwort „von nichts kommt nichts“ in Wirklichkeit auch von William Shakespeare.
Während seines Lebens machte sein Schreibstil mehrere prägnante Wendungen durch:
Erst schrieb er streng und formal, wie er es in der Ausbildung gelernt hatte. Die Art seiner Sprache war nur für Theaterdramen geeignet.
Um 1600, um diese Zeit schrieb er ungefähr auch „Hamlet“, begann sein Stil sich zu ändern. Er begann Wörter zu erfinden, wofür er später sehr bekannt werden sollte.
Danach schrieb er einige Zeit lang sehr einfach und vulgär
In den letzten Jahren seines Lebens schrieb er einfach so wie er es wollte und ignorierte Stil und Formalismus. Auch traten seine Wortneuschöpfungen weiter in den Vordergrund. Besonders kreativ war er anscheinend bei den Beleidigungen, was ihm den Beinamen „the master of insults“, also der Meister der Beleidigungen, einbrachte. Es gibt sogar diverse Tabellen mit denen man selbst seine eigenen Shakespeare Beleidigungen erstellen kann. Hierfür muss man den Begriff nur in eine Suchmaschine eingeben.
Auch die Inschrift auf seinem Grabstein soll er selbst verfasst haben. Dort verflucht er Grabschänder und segnet jene, die ihn in Frieden ruhen lassen.
Der Hauptgrund für die Popularität der Stücke liegt wohl darin begründet, dass ihre Thematik Probleme aus dem echten Leben spiegelt und diese Probleme wiederholen sich immer und immer wieder. Das selbe Konzept wird von vielen Autoren heutzutage verwendet, da es wirklich funktioniert und ihnen Leser bringt. Seine Meisterwerke beschreiben tiefe und natürliche Emotionen auf eine solch einfache und doch bewegende Art und Weise, dass der Mensch sie leicht verstehen und dadurch mit den Betroffenen mitfühlen kann, weil es ihm ja selbst jederzeit passieren könnte.
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