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Ziele der Wirtschaftspolitik: Magisches Viereck - Magisches Vieleck - Referat
Mein Fachreferatsthema der 12. Jahrgangsstufe
Thesenpapier zum Fachreferat in Volkswirtschaftslehre (Fachlehrer Hr. XXXXXXXXX)
Ziele der Wirtschaftspolitik Deutschlands - Das magische Viereck in Verwandlung zum magischen Vieleck
1. Begriffsdefinition
- Wirtschaftspolitik bezeichnet alle Maßnahmen des deutschen Staates zum Eingriff in Ablauf und Struktur der Wirtschaft.
- Verankerung im Stabilitätsgesetz zur Förderung und Stabilität der Wirtschaft seit 1967.
- Der Begriff der „Magie“ rührt daher, dass die Ziele nicht gleichzeitig erreicht werden können.
2. Ziele des „magischen Vierecks“
2.1 Stabilität des Preisniveaus
- Diese ist erreicht, wenn der Realwert des Geldes, dem Nominalwert entspricht.
- Als Maßstab gelten die Preissteigerungen bzw. die Inflationsrate.
- Eine absolute Preisniveaustabilität liegt vor, wenn sich das Preisniveau überhaupt nicht verändert.
2.2 Hoher Beschäftigungsgrad (Vollbeschäftigung)
- Unter Beschäftigung wird der Grad der Kapazitätsauslastung einer Volkswirtschaft verstanden.
- Die Beschäftigungslage beurteilt man nach dem Verhältnis der Arbeitslosenzahlen an den offenen Stellen.
- Alle Arbeitsfähigen und Arbeitswilligen finden eine geeignete Beschäftigung.
2.3 Außenwirtschaftliches Gleichgewicht
- Unter außenwirtschaftlichem Gleichgewicht versteht man den mittelfristigen Ausgleich der Zahlungsbilanz.
- Dieses ist dann gegeben, wenn die Leistungsexporte den Leistungsimporten von Gütern und Devisen entsprechen.
2.4 Stetiges und angemessenes Wirtschaftswachstum
- Das traditionelle langfristige wirtschaftspolitische Ziel.
- Wirtschaftswachstum, das keine oder nur geringe konjunkturelle Ausschläge kennt.
- Wirtschaftliches Wachstum ist wichtig, um den Lebensstandard einer Volkswirtschaft zu erhöhen oder mindestens zu erhalten.
- Es wird in sogenannten Zuwachsraten des „preisbereinigten“ BIP gemessen.
3. Erweiterungsmöglichkeiten des „magischen Vierecks“
3.1 Gerechte Einkommensverteilung
- Dieses ist ein wirtschafts- und sozialpolitisches Ziel.
- Alle Bürger sollen am gemeinsam erarbeiteten Wohlstand teilhaben können, nicht nur die sozial Starken.
- Dabei unterscheidet man die „bedarfsgerechte“ und die „leistungsgerechte“ Verteilung der Einkommen
3.2 Umweltschonung
- Dazu zählt die Schonung und Erhaltung von Boden, Luft und Wasser bei unserem Wirtschaften.
- Die Entstehung von Produktionsabfällen soll vermieden werden; unvermeidbare Produktionsabfälle wiederverwertet werden.
3.3 Erhaltung unserer Umwelt und Sicherung
natürlicher Ressourcen
- Das Hauptziel unserer Umweltpolitik.
- Erhaltung der Umwelt und des natürlichen Reichtums auch für kommende Generationen.
3.4 Ausgeglichene öffentliche Haushalte
- Die Ausgaben der öffentlichen Hand, sollen in ihrem Wert den Einnahmen entsprechen.
3.5 Humane Arbeitsbedingungen
- Alle Arbeitstätigen sollen unter humanen Bedingungen und ohne gesundheitliche Gefährdungen ihre Tätigkeit ausüben können.
4. Zielbeziehungen
4.1 Zielharmonie (Komplementarität)
-Durch den Einsatz gleicher oder annähernd ähnlicher konjunkturpolitischer Instrumente können zwei wirtschaftspolitische Ziele gleichzeitig erreicht werden.
4.2 Zielkonflikt (Konkurrenz)
- Das Bestreben eines Zieles, beeinflusst die Erreichung eines anderen Zieles.
4.3 Zielindifferenz (Neutralität)
- Ein angestrebtes Ziel wird erreicht, ohne ein anderes zu beeinflussen.
4.4 Zielantinomie (Ausschluss)
- Das Bestreben eines Zieles, schließt jegliche andere Ziele von vornherein aus.
4.5 Zielidentität (Gleichnis)
- Ziele, die den gleichen Zielzustand ausdrücken.
5. Aktuelle Wirtschaftspolitik
- Bekanntgabe des aktuellen Jahreswirtschaftsberichts 2009 und die entsprechende Reaktion des Bundes zur Bekämpfung der Wirtschaftskrise.
- Die Umweltschutzausgaben der Bundesrepublik Deutschland und deren Aufteilung.
6. Literatur- und Quellenverzeichnis
Richard/Hartmann/Mühlmeyer Allgemeine Wirtschaftslehre, 7. Auflage 2005, S. 400 ff.
Berufsausbildungsunterlagen IHK, Ausbildung zum Bankkaufmann 2005-2008
Ausformulierung meines Fachreferats
Ausformuliertes VWL-Fachreferat
Liebe Mitschülerinnen,
liebe Mitschüler,
ich halte heute einen Vortrag zum Thema „Wirtschaftspolitik Deutschland – Magisches Viereck in Verwandlung zum magischen Vieleck“.
Zuerst möchte ich ein paar grundsätzliche Begriffe klären und auf die Grundlage meiner Thematik eingehen.
Wirtschaftspolitik bezeichnet alle Maßnahmen des deutschen Staates zum Eingriff in Ablauf und Struktur der Wirtschaft. Durch diese Wirtschaftspolitik hat der Staat die Möglichkeit das Wirtschaftsgeschehen im Lande zu beeinflussen bzw. zu lenken. Die staatlichen Träger sind dabei der Bund, die Länder und Gemeinden mit ihren jeweiligen Regierungen und Parlamenten.
Die wirtschaftspolitischen Grundziele sind Wohlstand, Gerechtigkeit und Sicherheit. Bei der Bestimmung der wirtschaftspolitischen Ziele werden auch Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände einbezogen.
Die Wirtschaftspolitik Deutschlands ist seit dem 08. Juni 1967 im sogenannten Stabilitätsgesetz zur Förderung und Stabilität der Wirtschaft (StWG) verankert.
„Bund und Länder haben bei der Gestaltung der wirtschafts- und finanzpolitischen Maßnahmen die Erfordernisse des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts zu beachten. D.h. sie sollen nach dem Prinzip des magischen Vierecks handeln und dafür sorgen, dass Preisniveaustabilität, hoher Beschäftigungsgrad und außenwirtschaftliches Gleichgewicht bei stetigem und angemessenen Wirtschaftswachstum herrschen.“
Die genannten Ziele sind auch die vier wichtigsten wirtschaftpolitischen Ziele und werden als magisches Viereck bezeichnet. Der Begriff der „Magie“ rührt daher, dass alle Ziele nicht gleichzeitig erreichbar sind, sondern immer im Zielkonflikt stehen. Dazu erzähl ich euch später noch etwas mehr.
1. Stabilität des Preisniveaus
Preise sollen nicht zu sehr fallen, aber auch nicht steigen. Sie müssen in einer gut funktionierenden Volkswirtschaft wenn möglich immer auf gleichem Niveau gehalten werden, sodass keine Preissteigerungen entstehen. Wenn Preissteigerungen bei einzelnen Gütern dennoch entstehen müssten diese durch Preissenkungen anderer Waren und Dienstleistungen ausgeglichen werden. Da dies aber nicht realisierbar ist, wird nur eine relative Preisniveaustabilität gefordert, die von der Europäischen Zentralbank definiert wird. Aktuell darf dieser Wert bei max. 3 % liegen, damit man noch von Stabilität reden kann.
2. Hoher Beschäftigungsgrad
Alle Erwerbsfähigen sollen eine geeignete Arbeitsstelle haben. Unter Beschäftigung wird der Grad der Kapazitätsauslastung einer Volkswirtschaft verstanden. Die Beschäftigungslage beurteilt man:
1. Die Arbeitslosenquote gibt den prozentualen Anteil der registrierten Arbeitslosen an den Erwerbspersonen an
2. Das Verhältnis der offenen Stellen zur Zahl der registrierten Arbeitslosen
--> FOLIE (Saisonbereinigte Arbeitslosigkeit von der Bundesagentur für Arbeit)
In einer optimalen Volkswirtschaft herrscht eine Arbeitslosigkeit von 0. Da dies aber unmöglich ist, da Arbeitslosigkeit grundsätzlich besteht, gilt derzeit „Vollbeschäftigung“, wenn die AL-Quote ca. 2,00 - 3,00 % beträgt
(durchschnittliche Arbeitslosenquote 2008: 7,80 %)
Gründe für generelle Arbeitslosigkeit:
Saisonale Arbeitslosigkeit durch jahreszeitlich bedingte Zustände (Tourismus, Kleidungsindustrie, Bauwesen)
Konjunkturelle Arbeitslosigkeit durch Konjunkturabschwung à Produktionsstopp
Strukturelle Arbeitslosigkeit aufgrund technischen Fortschritts, Nachfrageveränderungen etc.
Friktionelle Arbeitslosigkeit: Zeit zwischen Beendigung des bisherigen Arbeitsverhältnisses aufgrund Stilllegung oder Insolvenz und Aufnahme einer neuen Beschäftigung
3. Stetiges und angemessenes Wirtschaftswachstum
In der BRD gilt nach StWG ein Wirtschaftswachstum bei Erhöhung des BIP von jährlich 4 %. Dieses wird erreicht, wenn das reale BIP zu Marktpreisen steigt. Dabei ist das BIP eine statistische Grösse, mit der die gesamte Waren- u. Dienstleistungsproduktion eines Landes innerhalb einer Periode (1 Jahr) erfasst wird (Geldwert).
4. Außenwirtschaftliches Gleichgewicht
Es soll ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Exporten und Importen aus Sicht von Deutschland bestehen. Denn mit Devisen, die durch Exporte erzielt werden, können die Importe aus dem Ausland gezahlt werden. Aus diesem Grund sollen sich beide Werte die Waage halten. Der Saldo von Export und Import wird in der Handelsbilanz veröffentlicht.
Wenn beispielsweise die Importe die Exporte übersteigen, führt das langfristig zur Zahlungsunfähigkeit eines Staates, da wie bereits erwähnt die Importe durch die Einnahmen des Exportes bezahlt werden müssen. Ist allerdings der Export höher als der Import, führt dies langfristig zur Erhöhung des Geldumlaufes und somit zu einem steigenden Preisniveau, welches gegen die Preisniveaustabilität geht, da die Exporteure das überschüssige Devisengeld in inländische Währung umtauschen.
Das magische Viereck kann um weitere Punkte in ein magisches Vieleck erweitert werden.
5. Gerechte Einkommensverteilung
Dieses ist ein wirtschafts- und sozialpolitisches Ziel des deutschen Staates. Alle Bürger sollen am gemeinsam erarbeiteten Wohlstand teilhaben können, nicht
nur die sozial Starken. Dabei unterscheidet man die „bedarfsgerechte“ und die „leistungsgerechte“ Verteilung der Einkommen.
Gesetzlich ist es dem Staat zwar verboten direkt in Tarifverhandlungen einzugreifen. Aber durch staatl. Sparförderungen, das Steuersystem und sog. Transferleistungen, kann er Einkommen quasi umverteilen.
6. Umweltschonung
Dazu zählt die Schonung und Erhaltung von Boden, Luft und Wasser bei unserem Wirtschaften.
Die Entstehung von Produktionsabfällen soll vermieden werden; unvermeidbare Produktionsabfälle wiederverwertet werden.
7. Erhaltung unserer Umwelt und Sicherung natürlicher Ressourcen
Verankerung im GG Art. 20 a
Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung.
Die Überlegung liegt darin, wie Umweltbelastungen verringert bzw. vermieden werden können, ohne die Leistungsfähigkeit der Volkswirtschaft negativ zu beeinträchtigen.
Unsere Umweltpolitik enthält daher wichtige Punkte
Der Mensch muss vor Schäden an Leib und Leben bewahrt werden
Die natürlichen Lebensgrundlagen, wie Luft, Wasser, Boden, Flora, Fauna müssen geschützt werden
Vorhandene Umweltschäden müssen behoben werden
8. Ausgeglichene öffentliche Haushalte
Die Ausgaben der öffentlichen Hand, sollen in ihrem Wert den Einnahmen entsprechen. Damit soll gewährleistet werden, dass sich die öffentliche Hand nicht überschuldet und das zur Verfügung stehende Geld so eingesetzt wird, dass alle Ziele beachtet werden.
9. Humane Arbeitsbedingungen
Alle Arbeitstätigen sollen unter humanen Bedingungen und ohne gesundheitliche Gefährdungen ihre Tätigkeit ausüben können. Seit Anfang der 80er Jahre ein weiteres Ziel der Wirtschaftspolitik.
Alle genannten Ziele bilden daher ein sogenanntes magisches Viereck, Fünfeck, Sechseck usw.
Thema Zielbeziehungen
Alle Ziele können nicht gleichzeitig erreicht werden. Das StWG fordert aber, dass alle Ziele der Wirtschaftspolitik, zumindest die des magischen Vierecks, verfolgt werden müssen. Aus diesem Grund muss unsere Politik überlegen, welche Ziele mit einem anderen Ziel vereinbar sind.
Daher unterscheidet man
1. Zielharmonie
2. Zielkonflikt
3. Zielneutralität/Zielindifferenz
Zielharmonie
Durch den Einsatz gleicher oder ähnlicher konjunkturpol. Instrumente (Informations-, Planungs-, Eingriffs- und Koordinationsinstrumente) zwei Ziele gleichzeitig erreicht werden.
Bsp: Vollbeschäftigung und Wirtschaftswachstum stehen weitgehendst harmonisch gegenüber. Denn wenn alle Arbeitsfähigen in Deutschland arbeiten, wächst zwangsläufig das Wachstum. Oder in den Medien wird ja häufig bezeichnet, dass wenn das Wirtschaftswachstum um 1 % zurück geht, mit Mehr-Arbeitslosen gerechnet werden muss. Faustregel: 1 % Wirtschaftsabschwung à 1 Mio. Mehr-Arbeitslose!
Zielkonflikt
Ziele lassen sich nicht gleichzeitig realisieren. Das Erreichen eines Ziels, beeinträchtigt das andere. Die ziele des magischen Vierecks / Vielecks lassen sich so gut wie nie gleichzeitig erreichen
Bsp: Die Förderung des Wirtschaftswachstums kann zu Umweltbelastungen führen, wenn nur auf die Quantität des Wachstums geachtet wird.
Bsp: In einem Aufschwung werden Maßnahmen zur Erhöhung von Beschäftigung und Wirtschaftswachstum getätigt. Diese können allerdings durch die vorhin erwähnte „Lohn-Preis-Spirale“ gefährden.
Zielneutralität/Zielindifferenz
Ein angestrebtes Ziel wird erreicht, ohne ein anderes zu beeinflussen
Bsp: Fördert man in einer Rezession das Wachstum, so hat das in dem Falle keine Auswirkung auf die Stabilität des Preisniveaus.
Aktuelle Maßnahmen unserer Politik / Aktuelles
www.faz.net, aufgerufen 21. Jan. 2009
Jahreswirtschaftsbericht 2009:
Regierung erwartet einen Rückgang der Wirtschaftsleistung um 2,25 %. Die Arbeitslosenzahlen sollen sich bis zum Jahresende um mind. 500.000 steigen und die Marke von 3,5 Mio. erreichen.
Konjunkturpaket 2010 soll Wachstum und Beschäftigung wieder auf einen positiven Pfad einschwenken. Bei der Bewältigung der Krise profitiert die deutsche Wirtschaft aber von einer besseren Verfassung, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen habe sich erhöht. Auch die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit des Arbeitsmarktsektors hat zugenommen.
Mit allen Maßnahmen setzt die Politik mehr als 80 Milliarden Euro gegen die Wirtschaftskrise ein, um die wirtschaftliche Aktivität zu stabilisieren.
Beim Export rechnet die Bundesregierung in diesem Jahr mit einem Einbruch um 8,9 Prozent. Rückläufige Preise, höhere Löhne sowie Steuer- und Abgabensenkungen könnten den privaten Konsum stützen und damit die Konjunktur insgesamt etwas stabilisieren.
Erhöhung des steuerlichen Grundfreibetrags auf 8.000 EUR. Dadurch verzichtet der Staat auf knapp 4 - 7,5 Mrd. EUR an Steuereinnahmen, um die privaten Haushalte zu entlasten.
Das Konjunkturpaket lässt die Neuverschuldung des Bundes kräftig steigen. Um zu verhindern, dass künftige Generationen durch den Schuldenberg und neue Defizite übermäßig belastet werden, soll mit dem zweiten Konjunkturpaket eine neue Schuldenbremse verabredet werden. Die strukturelle Neuverschuldung wird auf 0,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts begrenzt.
Umweltschutzausgaben
Insgesamt 34,1 Milliarden Euro haben Wirtschaft,
Staat und privatisierte öffentliche Entsorgungsunternehmen
2005 für den Umweltschutz ausgegeben.
Das entspricht einem Anteil von lediglich 1,5 Prozent
am Bruttoinlandsprodukt.
Das mit Abstand meiste Geld fließt in den Gewässerschutz
und die Abfallentsorgung, Der Rest der
Ausgaben entfällt auf die Luftreinhaltung und die Lärmbekämpfung.
Ausgaben für Klimaschutz und Energieeffizienz werden erst seit 2006
erfasst, hierzu liegen noch keine Auswertungen vor.
Für den Umweltschutz haben Staat und Wirtschaft
im Jahr 2000 etwas weniger ausgegeben als noch
1995, doch seither steigen die Ausgaben wieder in
kleinen Schritten an. 2006 bewegten
sich die Umweltschutzausgaben nach Schätzungen
mit 34,2 Milliarden Euro in etwa auf
dem Niveau von 2005.
Dieses Referat wurde eingesandt vom User: Toby_89
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